Die Wahrheit: Herzens Worte
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über feurige Liebesqualen erfreuen.
Dass, o Liebste, unsre Herzen
Sich zu Freude, ei! und Schmerzen
Ohne Scheu und ohne Reue
Frei bekennen,
Will, was ich im Tiefsten habe,
Dir als reine Herzensgabe
Ich, o Liebste, meine treue,
Frei benennen,
Und so wisse, was ich fühle,
Wenn ich mit der Pfeffermühle
Meine Augen, ächz, bestreue:
Augenbrennen.
Die Wahrheit auf taz.de
Leser*innenkommentare
Lowandorder
Ja - a Ruh is ;)
Der Thomas Gsella - läßt's knacken -
Weiß - wo die Wurst gebacken -
Klar - & " …wenn alles sitzen bliebe…";)) - kein Mist! nö 's mal -
Grüßt der Alte aus Wiedensahl - &
Dazu - nähte sich's Känga ern Beutel zu -
Doch da - Der Zwölf-Elf senkt die linke Hand:
Und wieder schläft das ganze Land.
Doch da - Die Venus wird zum Morgenstern -
Wir stehen auf - wenn ehrauch ungern!
Abgegriffen - nicht zu bestreiten &
Je na - aach nich de ganz große Gulf
Aber dafür nicht von Christian - Wulff.
Dem wird bei Pfeffermühle eher high -
Nei! - Kurzer Anruf bei - Diekmanns Kai.
Ah naa - de find ja all sing tuppesSchwarmes
Ja eh - eher abgreif bei die Escort-Dames &
Auch gern mit Tattoo - aber nu -
Is in echt - a Ruh!