Schwärmen gilt als Teeniekram, Mädchen bereiten sich damit angeblich auf Beziehungen vor. Doch aktuelle Studien sagen etwas anderes.
Ein junges Liebespaar im Rausch der Gefühle und der Drinks. Und an ihrer Seite: das Mastermind unter den Mixern dieser Welt.
In der Ukraine lassen sich seit Kriegsbeginn immer mehr Menschen Tätowierungen zu Ehren der Soldaten stechen. Es gibt ihnen Kraft und macht sie stolz.
Der georgische Regisseur Alexandre Koberidze sucht in seinem Film nach Liebe und Kunst in Zeiten des Krieges – zwischen Fußball und Chatschapuri.
„The Windshield Wiper“ gewinnt in der Kategorie Bester animierter Kurzfilm. Er fängt in bunten, kurzen Szenen viele Facetten der Liebe ein.
Der britische Spielfilm „Ein Festtag“ von Eva Husson erzählt von einer nicht-standesgemäßen Liebesgeschichte. Im Mittelpunkt steht ein Dienstmädchen.
Die Serie „Funeral for a Dog“ erzählt von einer Dreiecksbeziehung. Dabei nutzt sie Referenzen auf thematische Vorbilder.
Autor Andreas Stichmann erzählt in seinem Roman über „Eine Liebe in Pjöngjang“. Dabei wirft er die Verhältnisse zwischen nah und fern durcheinander.
Mit „Die Heldin reist“ hat die Regisseurin Doris Dörrie ein Buch über Frauen geschrieben, die durch Krisen wachsen. Ein Gespräch über ihre eigenen Erfahrungen.
Der Autor Nils Pickert verabschiedet die romantische Liebe und ihre wirkmächtigen Klischees und sucht die Beziehung auf Augenhöhe.
Am Valentinstag versuchen viele, kommunikative Unfähigkeiten durch Materielles zu kompensieren. Unser Autor ist daran bislang stets gescheitert.
Linken Queers fällt es schwer, sich unironisch positiv zu romantischer Liebe zu verhalten. Dabei ist queere Liebe immer widerständig.
Als sie ihren Mann verlassen wollte, erlitt er einen Schlaganfall. Gabriele von Arnim blieb und pflegte ihn. Nach seinem Tod schrieb sie ein berührendes Buch.
Sex in Langzeitbeziehungen hat einen schlechten Ruf. Dabei ist er doch so viel vertrauter und intimer als ein One-Night-Stand.
Eine Berlinerin verschenkt fancy Torten an marginalisierte Menschen. Der Style ist bei den „Commie Cakes“ so wichtig wie die Botschaften darauf.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem erfreuen, das vor Hingabe zerfließt.
Der feministische taz-Podcast „We Care“ ist zurück. In der ersten Folge geht es um die Frage: Müssen wir die romantische Liebe überwinden?
Was uns schmeckt, hat mit Gefühlen und Beziehungen zu tun. Unsere Autorin mochte die nahrhafte Rote Bete erst, als sie sich verliebte.
Jenny Erpenbeck erzählt in „Kairos“ vom heiligen Ernst einer euphorischen Liebe. Zugleich zeichnet der Roman ein Porträt der ostdeutsche Intelligenzija.
Unsere Kolumnistin, eigentlich eine soziale Person, entwickelte in der Pandemie Panik vor dem Zusammensein. Und lernt das Lieben und Feiern wieder.