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■ PRIVATISIERUNG IN NISCHNI NOWGORODDie Millionen fließen wieder

Das Geschäft floriert wieder in Nischni Nowgorod, der vormals „Gorki“ genannten Stadt am Zusammenfluß von Oka und Wolga. Schon ist von einem Modell für die Privatisierung in Rußland die Rede. Doch auch in Nischni Nowgorod bestimmt die alte Nomenklatura weiter. Keiner weiß, woher ihr Investitionskapital kommt und was ihre Absichten sind. Eine Reportage von taz-Korrespondent Klaus-Helge Donath aus der einstmals als „russischer Geldsack“ bezeichneten Stadt auf SEITE 9

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