: Die Kunst der zwei Striche
Ein Strich, und noch ein Strich, und schon entsteht ein kraftvolles, dynamisches und harmonisches Bild. Die gebürtige Chinesin Hoh Yin Ping spielt souverän mit den Mitteln der chinesischen Tuschemalerei und wurde dafür mit zahlreichen Ankäufen sowie Aufträgen durch Museen belohnt. Jetzt sind ihre Tuschezeichnungen und Kalligraphien neben Papierarbeiten von Theodora Varney Jones in Bremen zu sehen. Noch bis zum 30. Dezember stellt die Kassenärztliche Vereinigung Bremen, Schwachhauser Heerstraße 26-28, in Zusammenarbeit mit der Galerie Reinfeld und der Galerie Lekon (Essen) diese beiden Künstlerinnen in einer Aussstellung vor.
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