Die Gäste des taz lab 2021: Stimmen des Aufbruchs

Der Austausch mit diesen interessanten Menschen auf dem taz lab 2021 ist nicht mehr weit enfernt.

Bunte Luftballons gegen Homo- und Transphobie vor derm Berliner Abgeordnetenhaus

Bunte Luftballons gegen Transphobie vor dem Berliner Abgeordnetenhaus Foto: Britta Pedersen/dpa

Die taz lab Redaktion atmet hörbar auf: Das Programm ist online und die Printversion ist im Druck, damit sie rechtzeitig zu Ostern der taz am Wochenende vom 3. und 4. April beigelegt werden kann.

150 Referierende sind es geworden, unter ihnen Po­li­ti­ker:innen, Kulturschaffende, Jour­na­lis­t:in­nen, Wis­sen­schaft­le­r:in­nen und Akti­­vis­t:in­­nen. Darunter Annalena Baerbock, die Bundesvorsitzende der Grünen. Mit ihr sprechen wir darüber, ob das derzeitige Programm der Grünen Bestand hat, die Rolle der ordnungsgebenden Kraft übernehmen zu wollen, und wie man die Mehrheit dazu bringt, mitzumachen.

Die Politikwissenschaftlerin Felicia Ewert diskutiert deswegen am 24. April mit uns über Transphobie, Biologismen und normierte Zweigeschlechtlichkeit. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Geschlechterforschung. Außerdem setzt sie sich als Autorin und politische Referentin mit den Themen Transfeindlichkeit und Transmisogynie auseinander.

Auch Gianni Jovanovic setzt sich für eine weniger verhasste Welt ein. Er ist Comedian, Aktivist, Coach in intersektionalen Kontexten und Gründer der Initiative Queer Roma. Er ist eine Stimme des Aufbruchs gegen rechts, gegen Rassismus, gegen jede Diskriminierung – und für gegenseitigen Respekt.

taz-lab-Tickets

Der Ticketverkauf für das digitale taz lab am 24. April erfolgt über unser Ticketportal.

Wie immer greift unser solidarisches Modell mit Preisen zu 40€ (Normalpreis), 20€ (ermäßigter Preis) und 60€ (politischer Preis).

Die Tickets des taz lab 2020 gelten auch für das Jahr 2021. Kontaktieren Sie uns unter tazlab@taz.de oder warten Sie auf unsere E-Mail zur Übermittlung der digitalen Zugänge.

Das Programm für das digitale taz lab 2021 finden sie hier.

Und wie bringen wir nun Gesellschaftskritik in den öffentlichen Raum? Darüber diskutiert Boris „Ad“ Buster, Gründungsmitglied des Berlin Busters Social Clubs. Die Mit­glie­der des Clubs sammeln Geschichten, Legenden und ­Mythen aus der Berliner Kom­munikationsguerilla und zeigen bei Aus­stellungen Einblicke und Eindrücke aus ihrem Archiv.

Mehr über all unsere Gäste und das detaillierte Programm erfahren Sie auf tazlab.de.