In New York hat die ukrainische Diaspora viele Spuren hinterlassen. Sie spiegeln sich auch im Verhältnis der USA zur Ukraine wider. Ein Ortsbesuch.
Immer mehr Juden in der Diaspora beobachten sorgenvoll die Entwicklungen in Israel. Jetzt gilt es, der rechtsextremen Regierung die Kante zu zeigen.
Im Ausland lebendene Libanes*innen haben ihre Stimme für die Wahl am kommenden Sonntag abgegeben. Scheinbar kam es zu Wahlverstößen.
Das Afrika Netzwerk Bremen ehrt die Hilfsprojekte von Migrant*innen. Die Organisatorin verbindet damit ein Plädoyer gegen die Parallelgesellschaft.
Musiker aus Frankreich und Madagaskar schufen in den 60ern eine florierende Jazzszene. Einige mitreißende Alben der Zeit sind wieder erhältlich.
Seit über fünfzig Jahren schreiben afrikanische Schriftstellerinnen aus der Diaspora. Zunehmend blicken sie auf Kolonialismus und Sklavenhandel.
Der Künstler Satch Hoyt erkundet in seinem Projekt „Afro-Sonic Mapping“ im HKW die Beziehungen von Klängen in der Musik der afrikanischen Diaspora
Deutsche fragen Menschen mit chinesischen Wurzeln oft nach Politik in China. Statt um qualifizierte Antworten geht es darum, sich überlegen zu fühlen.
In Israel kommt es nach der Tötung eines Juden mit äthiopischen Wurzeln zu Demonstrationen. Einwanderer aus Äthiopien leiden schon lange.
Die Stellung von Israels Regierung zum europäischen Rechtspopulismus ist auch eine dringliche Frage für die Juden in der Diaspora.
Zuwanderung ist nur dann gerecht, wenn wir nicht nur Fachkräfte aus armen Ländern abziehen. Auch gering qualifizierte Menschen brauchen Chancen.
Daten sind Facebooks liebstes Ding. Das Netzwerk sammelt, analysiert, verkauft. Davon hat unser Autor jetzt genug. Ein Abschiedsbrief.
Die intellektuelle türkische Diaspora versucht im Exil den Widerstand zu formieren: Durch Aufklärung und Kritik an Europas komplizenhaftem Verhalten
In einem deutschen Garten scheint meine Kindheit in Syrien ganz nah – und der Krieg in meinem Heimatland so weit weg zu sein.
Sehnsucht schmeckt wie die Frucht der Koloquinte, sie wird mit zunehmender Reife bitterer – ein Gefühl, das ich mit geflüchteten Freunden teile.
Ich hatte gedacht, dass bei Kindern die Gedanken an die Heimat schnell verblassen. Aber ich habe mich geirrt. Sehr sogar.
In „Herzl Reloaded“ wird die Idee vom Judenstaat diskutiert und damit zugleich: israelische Politik, neuer Antisemitismus und jüdische Diaspora.
Mit „heiterer Skepsis“ hat Berlin den Karneval in den 50er Jahren aufgenommen. Und weiterhin hat es der Umzug schwer. Am Sonntag aber will man es erneut versuchen.
Ein Berliner Start-up will Facebook Konkurrenz machen – und die Privatsphäre der Nutzer schützen. Spannend wird die Frage der Finanzierung.
Die Fehltritte der großen Online-Netzwerke bescheren unabhängigen Konkurrenten neue Nutzer. Diaspora hat gerade seine Software aktualisiert.