Diskussionen sind wichtig für eine lebhafte Demokratie – aber es gibt Grenzen. Unsere Autorin gibt Tipps für Gespräche mit der AfD-Wählerschaft.
Am 21. Dezember 1963 eskaliert die Gewalt zwischen griechischen und türkischen Zyprioten. Eine gemeinsame Initiative sucht jetzt nach den Vermissten.
Kunst ist ein wichtiges Instrument. Sie stößt Diskussionen an, verbindet Menschen miteinander und hilft uns dabei, Erfahrungen zu verarbeiten. Aber Kunst zu schaffen, ist nicht einfach.
Exil-Afghanen mit SPD-Verbindungen wollen in Deutschland einen Dialog mit den Taliban initiieren. Es gibt viele ungeklärte Fragen.
"Ich bin nicht rechts, aber..." sagte der Mann in der Kneipe. Ich habe mit ihm geredet, um im Gespräch zu bleiben. Danach fühlte ich mich verraucht.
Die Politik sollte auf die Letzte Generation zugehen, sagt Katrin Höffler. Die Professorin für Strafrecht warnt vor einer Eskalationsspirale.
Frankreichs Präsident Macron ruft zum Nationalen Dialog auf. Die Opposition glaubt nicht an das Angebot der Mitgestaltung – und lehnt dankend ab.
Der PEN lud in Leipzig zu einem Podium über den Krieg. Nicht leicht, eine ukrainische Autorin zu finden, die noch mit Russen reden möchte.
Die neue Leiterin des Bremer Focke-Museums will nicht nur Partizipation. Sie will auch über kolonialistisch-rassistische Exponate diskutieren.
Mit dem neuen „Freiraum“ schafft Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe ein Areal der Begegnung. Es soll den Dialog der Stadtgesellschaft befördern.
China setzt den Menschenrechtsdialog ein, um Kritik abzuwürgen. Die Bundesregierung hält trotz Absagen aus Peking am Dialog fest.
Katar und Deutschland wollen die afghanischen Taliban mit der Regierung an einen Verhandlungstisch bekommen. Zunächst gibt es informelle Gespräche.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Die Leserschaft darf sich an einem Poem über einen typischen Dialog in der Damenwelt erfreuen.
Die Deutsche Islamkonferenz verfolgt ein wichtiges Ziel. Nur sind die Erfolgsaussichten unter einem Innenminister Seehofer leider zweifelhaft.
Die freundliche, aber bestimmte Weigerung, mit der Neuen Rechten in Dialog zu treten, kann auch bewusstes Ergebnis eines Denkprozesses sein.
Ihre Freundin aus dem Chor wählt AfD, auch Ihr Kumpel driftet nach rechts? Jetzt heißt es cool bleiben, Argumente sammeln und nicht draufhauen.
Vertreter der LGBTI-Community und Muslime haben sich in der Sehitlik-Moschee in Berlin getroffen. Ein früherer Termin war nach Protesten abgesagt worden.
Kanzlerin und Vizekanzler wollen wissen, was die Wähler wichtig finden. Doch beim Dialog auf Augenhöhe geht es vor allem um schöne Bilder.
Politische Bildung ohne Haltung normalisiert den rassistischen Diskurs. Widerspruch sollte das eigentliche Gebot der Stunde sein.