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Diätplan für Abgeordnete

BERLIN dpa ■ Angesichts der Sparpläne der Bundesregierung wird der Ruf nach einem Verzicht auf die Diätenerhöhung für Parlamentarier lauter. Die grüne Haushaltspolitikerin Franziska Eichstädt-Bohlig verlangte gestern, die zum 1. Januar geplante Anhebung um 131 auf 7.009 Euro im Monat um mindestens ein Jahr zu verschieben. „Es geht nicht, dass wir Abgeordnete selbst tiefer ins Steuersäckel greifen in Zeiten, wo wir vielen Bürgern den Verzicht auf gewohnte Besitzstände zumuten.“

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