17,2 Grad Durchschnittstemperatur – das sind fast 4 Grad mehr als in der üblichen Referenzperiode. Für Experten ist das eine Folge des Klimawandels.
Der Juli war viel zu heiß – oder nur ein kleines bisschen? Kommt immer auf den Vergleichszeitraum an.
Auf Social Media werden Meteorolog*innen zunehmend Opfer von Anfeindungen. Ihre Stimmen sind unbequem für Klimawandelleugner*innen.
Diese Woche wird heiß: Die nächste Hitzewelle erreicht Berlin, man kann auch Klimawandel dazu sagen. Der queere CSD zieht wieder durch die Straßen.
Der Deutsche Wetterdienst hat Bedenken gegen den Ausbau der Windkraft. Windmüller fürchten die Wirkung eines Kieler Gutachtens.
Nach „Zeynep“ nun „Antonia“: Die Sturmserie riss auch in der Nacht zu Montag nicht ab, verlor aber an Wucht. Laut Deutscher Bahn kommt es weiterhin zu Zugausfällen.
Warum macht ein Sturmtief Pausen zwischendurch und was haben Stürme im Februar mit dem Klimawandel zu tun? Ein Anruf beim Meteorologen.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor einem Sturmtief am Mittwoch und Donnerstag. Von dem Aufenthalt in Parks wird dringend abgeraten.
Schon jetzt ist es in Hamburg 1,7 Grad wärmer als vor 140 Jahren, hat der Deutsche Wetterdienst festgestellt. Das sorgt für Krach in der Koalition.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese kommt von Mio, vier Jahre alt.
Bei Unwetterlagen muss schnell und breit informiert werden, sagt die Meteorologin Inge Niedek. Besonders auch über die möglichen Folgen.
Es ist in vielerorts gerade kalt – trotz Erderhitzung. Obwohl das intuitiv nicht zusammenpasst, gibt es dafür gute Erklärungen.
Die Trockenheitswarnung des Deutschen Wetterdienstes bewegt Medien im ganzen Land. Die schönsten Schlagzeilen.
Der Deutsche Wetterdienst fürchtet eine weitere Dürre. Dann würde es für die Pflanzen noch schlimmer als jetzt. Doch die Aussage ist trivial.
Daten des Wetterdienstes der letzten 20 Jahre ergeben: Ausfälle beim Ökostrom durch Windstille und Wolken sind nur selten zu befürchten.
Vorhersage Sturzfluten, Sommergewitter, Ostwinde. Das Wetter ist unsere letzte große Ungewissheit. Deswegen reden wir soviel darüber.
Der Deutsche Wetterdienst warnt nun jede Gemeinde vor Unwettern – bisher war das nur auf Kreisebene so. Ungenauigkeiten bleiben.
Der Deutsche Wetterdienst untersucht kleinräumige Unterschiede bei Starkregen. Dabei gibt es sogar Differenzen zwischen einzelnen Stadtteilen.