■ Am Rande: Der VfB Oldenburg hielt nicht ganz durch
Bruno Labbadia bewahrte Werder Bremen vor einer deftigen Blamage im DFB-Pokal. Durch seinen Kopfballtreffer in der 84. Minute gewannen die Bremer am Dienstag abend beim VfB Oldenburg höchst glücklich mit 2:1 und zogen ins Achtelfinale ein. Erst in der 71. Minute hatte Brand vor 15.500 Zuschauern im ausverkauften Stadion am Marschweg die Führung des Tabellen-17. der 2. Liga durch Elberfeld (37.) ausgeglichen. Die Oldenburger vergaben zahlreiche Torchancen und brachten sich damit um eine durchaus mögliche Pokalsensation.
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