Der Konflikt um die Krim: Die Macht auf Stelzen
Eine Brücke spannt sich über eine Meerenge zwischen Krim und Russland. Viele Anwohner erfüllt der Bau mit Stolz – doch manche verlieren so ihren Job.
Getragen wird die Megakonstruktion aber nicht nur von Stahl und Beton. Erst das verworrene Konglomerat aus politischen Versprechen und den Hoffnungen der Menschen verleiht dem Brückenbild seinen ikonischen Glanz. Ohne diese diskursive Stütze wäre das stählerne Bauwerk vielleicht längst wieder vergessen Allein die Existenz der Brücke ist ein Politspektakel. Während man im Westen von der „Krim-Krise“ spricht, hat sich auf der Halbinsel der „Krim-Frühling“ im Alltagsjargon etabliert.
Die Einreise auf das okkupierte Territorium der Krim über Russland ist nach ukrainischem Recht verboten. Jeder Besuch gilt als stillschweigende „Billigung der Russischen Föderation als Staatsaggressor“ und als „Missachtung der Souveränität und Integrität der Ukraine“.
Der ukrainisch-russische Grenzübergang ist ein Hochsicherheitstrakt aus Stacheldraht und Metall – passieren kann man ihn nur zu Fuß. Ausländer müssen eine spezielle Erlaubnis vorlegen, und um diese zu bekommen, müssen sie einen bürokratischen Hürdenlauf absolvieren.
Nächtliche Einreise auf die Krim
Gegen drei Uhr nachts ist die Grenzanlage vor Armjansk erreicht. Hier stößt man auf eine Realität, in der der russische Machtanspruch nicht länger nur Abstraktion ist. Grelles Scheinwerferlicht blendet, aus dem Schatten des ersten Wachhäuschens tritt ein ukrainischer Grenzsoldat. Seine jugendlichen Gesichtszüge sind unter der gefütterten Kapuze nur zu erahnen. Ungeduldig tritt er auf der Stelle, das Gewehr lose über die Schulter geworfen.
Zwischen beiden Kontrollzonen liegen einige hundert Meter unbeleuchteter Asphalt. In diesem politisch überhitzten Raum verschmelzen die Metallzäune mit mannshohem Gebüsch, Stacheldrahtspiralen lauern unscheinbar im Gras.
Nina Galkin, Rentnerin
Reisende mit leichtem Gepäck hasten über den grauen Streifen, kalte Böen peitschen über sie hinweg. „Wohin?“, schmatzt ein milchbubiger russischer Beamter. „Zu meiner Tochter“, sagt eine Frau um die fünfzig. „Freunde besuchen, eine Geburtstagsfeier“, murmelt ein älteres Ehepaar kleinlaut. Und ein Rentner bittet: „Ich will einfach nur nach Hause.“ Antworten, die sich der junge Mann in seiner geputzten Uniform gelangweilt anhört. Hier und da hakt er stirnrunzelnd nach, geht ins Detail – wer, wohin, warum – nur um die Befragten mit einem „Der Nächste!“, stempelnd in die Nacht zu entlassen.
Eigentlich dürfte es diese Grenze gar nicht geben. Denn: Die Annexion der Krim durch Russland gilt als völkerrechtswidrig. An den Außengrenzen der Krim materialisiert sich seitdem die Ausdehnung des russischen Machtbereichs. Die Grenzanlage mitten im Nirgendwo des spärlich besiedelten ostukrainischen Flachlands, sie ist nur eine Seite der Medaille.
Auf der anderen Seite der Halbinsel: Die Brücke
In der „Krim-Brücke“ auf der anderen Seite vereinen sich jene großen Versprechen, die Wladimir Putin seinen Wählern im Frühjahr 2014 gemacht hat – eine bessere infrastrukturelle Anbindung der Krim an Russland, wachsender Tourismus, Erleichterung des Warenaustauschs. Dass nicht alle von dem Bau profitieren, passt nicht zur Gewinnerrhetorik des Kreml.
Deutlich wird das in Kertsch, traditionell kein Tourismusstandort, sondern eine Industriestadt. Die Brücke habe der wirtschaftlichen Entwicklung auf der Halbinsel einen „kräftigen Stimulus“ gegeben, heißt es aus dem Verkehrsministerium der „Republik Krim“. Bis vor Kurzem war der Fährhafen von Kertsch die einzige Möglichkeit, auf direktem Wege von Russland aus auf die Krim überzusetzen. Es ist der traditionelle Fährbetrieb, seit den Fünfzigern fester Bestandteil der Hafenstadt, unter den nun ein Schlussstrich gezogen werden soll.
Vor Ort scheint es, als sei der Hafenbetrieb bereits eingestellt – die Sonne spiegelt sich auf blankem Asphalt statt auf den Windschutzscheiben wartender Fahrzeuge. Doch der Eindruck trügt: Ein Beamter schreitet bedächtig die Zaunreihen des Hafengeländes ab, einzelne Autos parken in der Nähe der Administration.
Wenigstens das Kassenhäuschen ist besetzt, zwei routinierte Verkäuferinnen warten auf Kundschaft – vergeblich. „Heute wird die Brücke auch für den Lastwagenverkehr freigegeben. Momentan fährt bei uns gar nichts“, seufzt eine von ihnen. „Hier läuft die Liquidation. Der Besitzer wechselt, der Hafen wird vom Staat übernommen.“
Die Brücke macht die Fährmänner arbeitslos
Anna, die junge Pressesekretärin, führt noch einmal über das Betriebsgelände. „Im Sommer haben wir noch 18.000 Passagiere am Tag befördert“, sagt sie, ihr blondes Haar versucht sie vergeblich im Küstenwind zu bändigen. „Jetzt ist die Brücke die Hauptverbindung, um übers Wasser zu kommen. Nichts behindert die Brückenüberfahrt: Sie ist kostenlos, fahren kann man bei jedem Wetter.“
Drei Fähren liegen am Anlegesteg, im Steuerhaus der „Protoporos“ steht Kapitän Alexei an seinem Platz. Er hat nichts zu tun – sein Schiff steht still. „Die Brücke wurde geöffnet und wir stehen auf Stand-by“, sagt er, den Blick sehnsüchtig in Richtung Port Kawkas an der russischen Küstenlinie gerichtet.
Seit 2014 navigiert er hin und her zwischen den Häfen Kawkas, Krim und Kertsch, immer auf der Meerenge zwischen Russland und der Krim. „Schön war es im Sommer“, meint der Kapitän. Er weiß, wahrscheinlich ist das der letzte Sommer gewesen. „Das Schiff war voll, wir haben alle befördert – Belarussen, Ukrainer, Usbeken, Armenier, Deutsche und natürlich Russen. Wir haben gut gearbeitet.“ Gegen die stählerne Konkurrenz haben die Fähren keine Chance: 18,5 Millionen Passagiere wurden in den vier Jahren des Hafenbetriebs befördert und etwa 4 Millionen Pkws. Doch seit der Eröffnung Mitte August sind offiziellen Angaben zufolge bereits fast 2,3 Millionen Autos über die Brücke gefahren.
Geeint in ihrer Liebe zum Meer, stehen Anna und Alexei am Panoramafenster und suchen die Wellen nach Delfinen ab. „Da ist wieder einer“, ruft sie. Im Sommer habe man die Delfine direkt neben dem Schiffsbauch beobachten können. Mittlerweile, einen Monat nach dem Gespräch, hat die Hafendirektion gewechselt. So wie die meisten anderen Hafenbeschäftigten sind auch Pressefrau und Kapitän erst einmal arbeitslos.
Ein Symbol für die Verbundenheit mit Russland
Arbeitsplatz hin oder her – an der Brücke haben die beiden trotzdem nichts auszusetzen. Scheinbar bereitwillig ergeben sie sich ihrem Schicksal. Schön sei sie, schnell gebaut. Der Glanz der Brücke ist greller als das Funkeln des Meeres. „Vielleicht ist es an der Zeit, zu gehen, nach Indien, Vietnam oder China“, sagt der Schiffsführer. „So ist es eben, unser Arbeitsplatz sind die Meere der Welt.“
Für diejenigen Krim-Bewohner, die sich Russland zugehörig fühlen, ist die Brücke zu einem Symbol avanciert – an ihr können sie sich festhalten, ihre Errichtung konnten sie im Onlinelivestream oder auch auf dem zentralen Lenin-Platz in Kertsch verfolgen. An dem plakatgroßen Screen auf massiver Stehle bleiben trotzdem nur wenige Blicke hängen – an die Bilder, die auch ein halbes Jahr nach der Brückeneröffnung noch von ihrem Bau erzählen, haben sich die Menschen längst gewöhnt.
Ein Rentnerpaar lädt ein in sein Haus am Asowschen Meer, zwanzig Autominuten vom Zentrum entfernt. Hühner begrüßen die Besucher, Weinreben umranken die liebevoll zusammengebauten Mauern. Nina Galkina und Aljoscha Galkin sind Anhänger von Präsident Putin, so viel wird schnell klar. Jeden Abend schauen sie das propagandagetränkte Staatsfernsehen, hängen an den Lippen ihres Präsidenten, dessen Abbild tagein, tagaus über die Mattscheibe des alten Röhrenfernsehers flimmert.
„Jetzt sind wir wieder zu Hause“
„Mit dem Brückenbau wird Putin in die Geschichtsbücher eingehen“, sagt Nina Galkin, während ihr Mann Aljoscha den Gästen hausgemachten Wein einschenkt, den Ertrag der letzten Ernte. Auf dem Etikett stehen zwei Wörter: „Krim Nasch“, Russisch für „Unsere Krim“.
Auf dem Fenstersims im Durchgangszimmer, vor weißer Spitze, steht eine feingliedrige Porzellanfigur in ukrainischer Tracht. „Die wurden überall hingestellt damals, das war modern“, sagt die Hauswirtin. Anders als ihr Ehemann kommt Nina Galkina, die Leiterin einer Kolchose und Schiffsbauingenieurin war, aus der Westukraine – was sie nicht daran hindert, eine glühende russische Patriotin zu sein: „Als die Krim der Ukraine geschenkt wurde, war das, als hätte man Russland einen Arm abgeschnitten – jetzt sind wir wieder zu Hause.“
Geht man an den Stränden von Kertsch spazieren, kann man Fischerboote beobachten und Dutzende Frachtschiffe. Bewegungslos treiben sie im Wasser, als seien sie auf der Horizontlinie aufgereiht. Außerdem im Sichtfeld: schwarze Militärschiffe, die sich wie Fremdkörper in die Idylle schieben.
Geopolitik unter der Brücke
Denn der ruhige Meerblick trügt: Auf dem Wasser spielt sich Geopolitik ab – live. Das Binnenmeer, dessen einzige Anrainerstaaten Russland und die Ukraine sind, ist zu einem heißen Konfliktherd avanciert. Zu einem Spielfeld, auf dem Russland der Weltöffentlichkeit seine militärische Dominanz über die Ukraine vorführt.
Seit Juli kontrolliert der russische Grenzschutz verstärkt ukrainische Frachter – nach Angaben des Verkehrsministeriums der Ukraine waren am 16. Juli 148 Schiffe festgesetzt worden. Aktuell warten die Besatzungen oft mehrere Tage darauf, die neuen Brückenbögen passieren zu dürfen.
Die Frachter verschiffen Waren aus den und in die ukrainischen Hafenstädte Berdjansk, Mariupol sowie in das russische Rostow am Don. Sie alle liegen an den Ufern des kleinen, salzwasserarmen Meeres – genauso wie das Fischerdorf Jurkinje auf der Halbinsel Kertsch.
Sieben Fischer der dörflichen Brigade sind am Strand mit dem Ausbessern ihrer Netze beschäftigt. Gestern waren sie auf dem Wasser, doch heute ist es dafür zu windig. „Die großen Fischerboote der Ukraine haben das Asowsche Meer leer gefischt“, sagt Wassili. Außerdem leide die Wasserqualität unter der Schwerindustrie der nahegelegenen Hafenstädte – bis zur ukrainischen Uferseite seien es etwa 80 Kilometer.
Auch Kertsch hatte früher eine starke Industrie – Schiffbau, Konserven, Nudelfabriken. Davon und auch von der Fischindustrie, sei nicht viel geblieben. „Der Fischerhafen von Kertsch verfügt zwar noch über Schiffe für den industriellen Fischfang, aber die großen Linien wurden verkauft“, meint der Fischer Wassili. Die russische Fischeraufsicht kontrolliert nun das Gewerbe: Jeder Fischfang muss angemeldet werden.
Aljoscha Galkins erste Reise über die Brücke
Zu Sowjetzeiten war der Klub der Fischer auf der Ulitsa Kirowa die wichtigste Fischkolchose der Stadt. Jetzt ist sie eine Ruine. „Alles wird von Russland aufgekauft, die Ufergrundstücke, der Hafen“, meint ein kleiner Herr, der das Grundstück bewacht. Ein Petersburger Investor habe das Land erworben, Wohnhäuser seien geplant. „Direkt am Ufer, Blick auf die neue Brücke, krasota – eine Schönheit“, kommentiert der Wächter zynisch.
Was hat Wassili, der Fischer, zu der neuen Brücke zu sagen? „Sila!“, ruft er kämpferisch – das russische Wort für Kraft und Stärke – und reißt eine geballte Faust in die Luft. Er strahlt. Ein zweites „Sila“ auf die Frage, ob sich sein Leben nach der Krim-Annexion verändert habe.
Wassili greift zur Nadel, mit der er gerade ein ausgeblichenes Netz mit einem neuen verbindet. Teuer war es, tausend Rubel pro Meter – gekauft in Krasnodar, auf der anderen Seite. „Bald fahren wir dem Brot hinterher“, sagt er lachend, den Sarkasmus in seiner Stimme versucht er gar nicht erst zu verstecken.
Der Rentner Aljoscha Galkin lenkt seinen weißen Wolga aus Kertsch heraus durch steppenartige Felder – der Brücke entgegen. „Hier wurden Häuser abgerissen, und dort“ – er deutet auf zwei gelbe Häuserblöcke – „hat man den Anwohnern neue Wohnungen bereitgestellt.“
Die Straße wird zur Brücke, wenige Autos schießen vorbei. Wolga – das sei ein robustes Auto für Kenner, erklärt der Rentner. Wir fahren gemächlich, gleiten geschmeidig über den Asphalt. Wie schnell er fahren dürfe, was auf den Schildern stehe? Aljoscha Galkin möchte alles richtig machen: Er fährt zum ersten Mal über die Brücke, die Putin ihm geschenkt hat. „Siebzig Jahre haben wir darauf gewartet“, sagt er leise. 19 Kilometer sind es einschließlich der Zufahrten von der einen zur anderen Seite, über unzählige Pfeiler und zwei gewaltige Bögen, die sich in 35 Meter Höhe über das Meer spannen.
Die Verlierer von Taman
Kaum am anderen Ende angelangt, hätte der Rentner am liebsten wieder kehrtgemacht. Weinberge vor dampfenden Fabrikgebäuden, morbide Häuserlandschaften: das ist das südrussische Taman. Im Café des Hotels Kapitän auf der Karl-Marx-Straße sitzen drei Mädchen am Tisch, über ihre Smartphones gebeugt.
„Was sich mit der Brücke geändert hat? Nichts zum Besseren, im Gegenteil“, sagt die Tochter der Hotelbesitzerin. „Die Leute fahren vorbei, und niemand hält an, wir haben kaum noch Gäste. Taman ist eine Industriestadt, sie hat nichts zu bieten – kein Kino, keine Cafés. Die Leute wollen auf die Krim, wo es schöne Strände gibt.“In der Fußgängerzone von Kertsch gibt es eine kleine Bierstube. Sechs Jungs, Marinestudenten, sitzen auf zwei Sofas, trinken gezapftes Bier aus Plastikflaschen.
„Die Brücke? Die wird bald zusammenbrechen“, sagt einer von ihnen. Man habe zu schnell gebaut, zu billig. „Ach Quatsch“, sagen die anderen. Die, die aufs Meer wollen, können nichts Gutes an der Brücke finden. Schließlich sehe die Situation an den Häfen schlecht aus – Kertsch als Umschlagplatz verliere weiter an Bedeutung.
„Seit die Krim mit Sanktionen belegt ist, kooperieren immer weniger Reedereien mit uns“, meint Sascha. 2014 wurden die Krim-Bewohner automatisch zu russischen Staatsbürgern, nur wenige lehnten den russischen Pass ab. Gleichzeitig behielten die meisten ihren ukrainischen Pass. So auch Sascha: „Meinen ukrainischen Pass gebe ich nicht ab, die meisten von uns haben zwei Pässe.“
Ihre Heimat ist zu ihrem Schicksal geworden – und mit einem Fluch belegt, der Reisebeschränkung heißt: „Für uns ist es schwierig, nach Europa zu kommen, nicht nur wegen des Gelds.“ Wenn man sich mit russischem Pass bei den Behörden vorstelle, werde der Visumantrag meist abgelehnt.
Es wird dunkel, man trinkt an gegen die Kälte – mittlerweile auf einem schlecht beleuchteten Spielplatz in einer Plattensiedlung. Plötzlich kippt die Stimmung, als sich zwei Jungs einen verbalen Schlagabtausch liefern – linke und rechte Gesinnungen knallen aufeinander. Um ihre Freundschaft nicht aufs Spiel zu setzen, reden die beiden eigentlich nicht über Politik, die sei es nicht wert.
„Hier gibt es nicht viel, fahrt lieber in den Süden – oder besucht das Dirka.“ Blicke werden gewechselt, als das Codewort fällt – die Jungs sind jetzt weit weg, jenseits von Weltpolitik und Brückenrealität. Sie unterhalten sich über einen inoffiziellen Treffpunkt der Kertscher Jugend, benannt nach einer Figur der griechischen Mythologie. Aus Handylautsprechern schallt nostalgischer Neunziger-Trash, sie wiegen sich zur Musik – gekämpft wird nur noch um das Passwort für den Internethotspot.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Hoffnung und Klimakrise
Was wir meinen, wenn wir Hoffnung sagen
Abschiebung erstmal verhindert
Pflegeheim muss doch nicht schließen
Rechte Gewalt in Görlitz
Mutmaßliche Neonazis greifen linke Aktivist*innen an
Künstler Mike Spike Froidl über Punk
„Das Ziellose, das ist doch Punk“
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++
Slowakischer Regierungschef bei Putin im Kreml
Negativity Bias im Journalismus
Ist es wirklich so schlimm?