piwik no script img

taz zahl ich

Debatte Politiker-MachtsymboleDer Dienstwagen

Kommentar von Georg Seesslen

Je unmoralischer das System wird, dem sie dienen, desto mehr müssen Politiker vermeiden, priveligiert zu wirken.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Georg Seesslen
Feedback Kommentieren Fehlerhinweis

10 Wochen im Probeabo

taz digital + wochentaz print testen

Wahre Liebe und heiße Flirts: Wir schauen auf die politische Reality Deutschlands – jede Woche mit Schwerpunktthema und auf täglichen Sonderseiten zur heißen Phase des Wahlkampfs.
Jetzt bestellen

5 Kommentare

 / 
Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • AF
    Anita Ful

    "Dass jemand wegen ungeschickten Umgangs mit seinem Dienstwagen nicht mehr in ein Kompetenzteam darf, das glaubt ihr doch wohl selber nicht."

     

    -> Doch, siehe den ehemaligen Landeshauptmann von Kärnten!

  • RH
    Renate Holz

    Einen geklauten Dienstwagen gab's in Göttingen auch schon mal. Der Legende nach wurde er vorn geklaut, während der Chauffeur hinten das Gepäck auslud. Aber weil's in der Partnerstadt geschah, wurde der Wagen brav zurückgegeben.

    Gruß an das Dienstwagen-Poparchiv von G.S.

  • E
    el.ke

    Was für ein frauenfeindlicher Hühnerschiss.

     

    Sowas gehört in der taz verboten: Keine Ahnung, keine Recherche, einfach Bla!

     

    ELKE

  • V
    vic

    Hier wurde nur eine von vielen erwischt, redet jetzt dummes Zeug und macht sich damit erst zur Buhfrau für alle.

    Natürlich bedarf AUCH dieser legitime Missbrauch grundsätzlicher Änderung.

    Ihre Büroausstattung, was immer das ist, hätte sicher in´s Flugzeug gepasst und die spanische Botschaft hat garantiert schöne Autos für offizielle Besucherinnen.

    Alles andere ist privater Urlaub.

    Und nun ist gut.

  • EB
    Ein Brandenburger

    Warum kritisiert der Autor nur die Dienstwagenaffäre von Ulla Schmidt? Mit etwas Recherche hätte er ermitteln können, daß unsere Superfamilienministerin

    von der Laien eine Kilometerverschwenderin ist und die Einsicht in ihre Fahrtenbücher verweigert.

     

    http://tinyurl.com/Leyens-Extratouren

     

    http://tinyurl.com/Leyens-Fahrtenb-cher

meistkommentiert

1

Historiker Traverso über den 7. Oktober

„Ich bin von Deutschland sehr enttäuscht“

2

Elon Musk greift Wikipedia an

Zu viel der Fakten

3

Grünen-Abgeordneter über seinen Rückzug

„Jede Lockerheit ist verloren, und das ist ein Problem“

4

Nach dem Anschlag in Magdeburg

Das Weihnachten danach

5

Nach dem Anschlag in Magdeburg

Scholz fordert mehr Kompetenzen für Behörden

6

Krieg in der Ukraine

„Weihnachtsgrüße“ aus Moskau