Das war der Adventskalender 2020: Nach dem Advent ist vor dem Advent

Im taz.berlin-Adventskalender 2020 haben wir schöne Spiele präsentiert. 2021 erzählen wie jeden Tag schöne Geschichten, die das Herz erwärmen.

In einer Confiserie Felicitas stehen handgefertigte Schokoladenerzeugnisse für das Weihnachtsfest zum Verkauf

Die Adventszeit muss man sich selbst schön machen, so zum Beispiel!? Foto: dpa/Patrick Pleul

Der Adventskalender der taz.berlin-Redaktion hat eine langjährige Tradition, er findet in der Printversion und natürlich auch Online hier auf taz.de statt. Im letzten Advent, im Dezember 2020, haben wir – ganz passend zum winterlichen Shutdown – schöne Spiele für daheim vorgestellt, alte und neue.

Beispiel gefällig? Denn die 24 einzelnen Adventskalender-Texte lassen sich – das Internet vergisst bekanntlich nie! – natürlich immer noch finden.

„Ich sehe was, was du nicht siehst“ hieß es zum Beispiel am 24. Dezember 2020. Unsere Autorin Uta Schleiermacher spielte das uralte Kinderspiel mit ihrer Nichte – coronakonform – per Telefon. Das klappte erstaunlich gut.

Hinter anderen „Türchen“ steckten kleine Geschichten um Brett-, Karten- und ganz andere Gesellschaftsspiele wie Atlantis, Solitär, Halma, aber auch Computerspiele, eine Spiele-App, „Pen-and-Paper“-Rollenspiele oder Schach und Fadenspiele

Und im Advent 2021?

Vorweihnachtshektik, unter coronabedingten Masken noch anonymer, Begegnungen finden in Eile und mit Sicherheitsabstand statt. Und dann öffnet sich plötzlich doch manchmal eine Tür: eine freundliche Geste, eine Hilfeleistung, ein Gespräch. Die taz.berlin berichtet in ihrem Adventskalender 2021 von solchen Türchen, die die Anonymität einen Moment vergessen lassen. Lassen Sie sich überraschen.

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