Der SV Darmstadt 98 hat es wieder getan: Nach 2017 sind die Südhessen zurück. Trainer Torsten Lieberknecht hat mit so etwas Erfahrung.
Niederlage in der Liga, auch sonst läuft es nicht: Finanzvorstand, Sportchef und Investor streiten. Geld für die Stadionsanierung fehlt weiter.
Darmstadt 98 kann trotz starker Konkurrenz noch aufsteigen. Verbesserte Strukturen, geschickte Transfers und der Trainer machen das möglich.
1:2 verliert St. Pauli gegen Konkurrent Darmstadt. Vier Spieltage vor Saisonende stehen die Hamburger damit nicht mehr auf einem Aufstiegsplatz.
Mit 1:0 siegt Werder Bremen über Darmstadt 98. Nun stehen die Bremer punktgleich mit dem FC St. Pauli auf dem zweiten Tabellenplatz.
Der Tabellenletzte gewann 3:0 gegen den SC Freiburg. Damit ist Darmstadt vorerst nicht raus. Doch das nächste Spiel wartet schon – es ist gegen FC Bayern München.
Die Furcht, künftig eine Liga tiefer antreten zu müssen, lässt die Clubs schlechter kicken. Warum sollten wir uns das anschauen?
Der Klub wird nach seinen wundersamen Aufstiegen klug geführt. Dennoch hat er kaum eine Chance, mit den etablierten Kräften mitzuhalten.
Noch am Sonntag stufte Darmstadts Präsident das Engagement des Spielers Ben Hatira bei Ansaar International als „privat“ ein. Nun erfolgte die Trennung.
Immer mehr Fußballclubs vertrauen in der Krise auf Berufsanfänger. Mit Risikofreude hat das aber nichts zu tun.
Änis Ben-Hatira, Offensivspieler von Darmstadt 98, unterstützt den Verein Ansaar International. Dort bewegt er sich in einem Umfeld von Hetzern.
Hoffenheims Stürmer Sandro Wagner verfügt über die technischen Möglichkeiten eines Vorschlaghammers. So einen kann jedes Team gebrauchen.
Die Monatsvorschau für Mai: Die Kalabums-Rückwärtsrolle, Kloppos Böhmermannismus und ein haariger Zugang beim FC Bayern.
Die Rätselfrage ist: Welche Rolle spielt das Geld in der Bundesliga? Gar keine so große, wie man auf den ersten Blick glauben könnte.
Darmstadt 98 verweigert sich mit krasser Unprofessionalität der arroganten Attitüde der Ersten Liga. Das kann nur zum Abstieg führen.
Torlos blieb das Spiel Mainz gegen Darmstadt. Die Bayernbezwinger verpassten damit den Sprung auf den vierten Platz.
Der überraschende Erfolg von Darmstadt 98 sei simpel zu erklären, sagt Peter Niemeyer. Außerdem outet er sich als Fußball-Romantiker.
Der Aufsteiger SV Darmstadt 98 fährt als Sieger aus dem Rhein-Neckar-Stadion nach Haus. Hoffenheim muss weiter um den Verbleib in der 1. Bundesliga bangen.
Schalke und Dortmund feiern in der Bundesliga Siege, genau wie Bayer Leverkusen gegen Hannover 96. Die meisten Tore aber fallen bei Werder Bremen.