Exklusiv: Warum der Oscar nicht mehr Oscar heißt und wer im „Convention Centre Grand Far Out“ in Dallas wirklich abgeräumt hat.
Seit den Schüssen von Dallas wird der Einsatz von Robotern gegen verdächtige Subjekte in der ganzen Welt mächtig diskutiert.
Der Robotereinsatz zur Tötung des Attentäters? „Kein ethisches Dilemma“, sagt der Polizeichef von Dallas. Er korrigiert die Zahl der verletzten Polizisten auf neun.
Ist die Chancen- und Ressourcen-Verteilung nicht die größere Herausforderung in den USA? Dallas wird jedenfalls einen Wendepunkt darstellen.
Neue Erkenntnisse über den Dallas-Schützen zeigen: Er hatte noch mehr geplant. In Houston erschoss die Polizei am Samstag erneut einen Schwarzen.
Die Schüsse auf Polizisten in Dallas schockieren das Land. Unklar bleibt, ob jetzt eine Debatte beginnt oder sich alle in ihre Gräben zurückziehen.
Wieder sind Polizisten angegriffen worden – diesmal in Minnesota. Fünf wurden leicht verletzt. Auch in Louisiana gingen Proteste wegen Gewalt gegen Schwarze weiter.
Die Polizei hat den Attentäter von Dallas mit einem Roboter getötet – anders ging es nicht, sagt sie. Experten haben nicht nur moralische Bedenken.
Die Streifenwagen sind mit Blumen geschmückt: Nach dem Tod von fünf Polizisten schwankt Dallas zwischen Wut, Trauer und Verzweiflung.
Die Vorfälle in Dallas, Baton Rouge und St. Paul haben in den USA Tage des Zorns ausgelöst. Ob das Land zur Ruhe kommen kann, ist ungewiss.
Die Schüsse auf Polizisten in Dallas erschüttern die USA zutiefst. Es seien „offensichtlich Profis“ am Werk gewesen, meldet CNN.
10.000 Dollar sollte es für die beste Mohammed-Karikatur geben. Doch Bewaffnete griffen die Veranstaltung im US-Staat Texas an – und wurden erschossen.
Erstmals erkrankt in den USA ein Mann an Ebola. Er steckte sich in Liberia an. Die Gesundheitsbehörden sind offensichtlich vollkommen überfordert.
Zum 50. Todestag von John F. Kennedy haben Verschwörungstheorien um den Präsidentenmord in Dallas wieder Hochkonjunktur.
Früher galten sie als Trash, nun werden sie gefeiert: neue Qualitätsserien. Denn sie setzen auf Entwicklung – und das Paradox.
Jaromír Jágr spielt immer noch Eishockey. In Dallas präsentiert sich der arrogante Schnösel von einst als Vorbild für die Jüngeren.
Larry Hagman nahm auch im Alter alles mit – und sollte doch immer nur seinen Hut lüften und die Zähne zeigen. Mit 81 Jahren ist er jetzt an Krebs gestorben.
Der US-Schauspieler Larry Hagman ist tot. Der 81-Jährige starb infolge einer Krebserkrankung am Freitag. Berühmt wurde er durch seine Serienrolle in der Öl-Saga „Dallas“.