Hier steht ein Beispieltext. Texte können unterschiedliche Zeichenstile haben, wovon üblicherweise nur kursiv genutzt wird.
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Dachzeile, Titel und Teaser, Aufmacherbild, Text, Tags und MoreLikeThis gehören in jeden Artikel. Alles darüber hinaus – Zwischenüberschriften, Korrespondentenzeilen und sämtliche sogenannte Webelemente, also Einschieber jeglicher Art – sind optional.
Hier steht eine Zwischenüberschrift
Zwischenüberschriften sind ein eigenes Absatzformat mit Fettung.
Darüber hinaus enthalten manche Texte noch eine Ortsmarke in Kapitälchen und/oder eine sogenannte Spitzmarke |.
10 Jahre Annexion der Krim
Auf der Uferpromenade von Sewastopol sieht man nicht nur Militär. Es wird auch mitten in der Stadt gebadet. Die Soldaten üben für den Tag des Schwarzmeerflotte. Dafür wurde in die Bucht hinein eine schwimmende Tribüne in den russischen Farben errichtet. Im Hintergrund die Adler-Säule von 1905, ein Wahrzeichen der Stadt. Sie erinnert an die Selbstversenkung der russischen Flotte hier im Krimkrieg (1853–56)
Foto:
Andreas Müller
Oft verkleiden sich Kinder, manchmal auch Eltern. Doch immer wird den Faschisten das Handwerk gelegt. Der historische Hintergrund: Vom Sapun-Berg aus griff die Rote Armee Anfang Mai 1944 die deutschen Besatzer von Sewastopol an und vertrieb sie. Der Hügel wurde zu einem Erinnerungskomplex ausgebaut, samt Weltkriegsgerät wie diesen Selbstfahrlafetten und Panzern
Foto:
Andreas Müller
Schießbuden sind auf der Krim allgegenwärtig, auf Russisch „Tir“ genannt, nach dem französischen Wort für Schuss. Dass es nicht nur um Rummelplatzvergnügen geht, zeigt die Werbung unten. Außerdem wird mit Kalaschnikow-Attrappen geschossen. Dass sich das Angebot an Kinder richtet, zeigen die Trophäen oben
Foto:
Andreas Müller
Die Strände der Krim sind nicht wirklich gut geeignet zum Baden. Sandstrände sucht man meist vergebens, oft sind es Steine, manchmal auch schroffe Felsen oder einfach massiver Beton, die Erholungssuchende erwarten. Wählerisch darf man nicht sein. Voll sind die Strände trotzdem
Foto:
Andreas Müller
Dieses Denkmal erinnert an eine sowjetische Landungsoperation, mit der im Januar 1942 der Hafen von Jewpatorija befreit werden sollte. Die Operation endete in einer Katastrophe. Von den 700 sowjetischen Soldaten starben 600. Als Vergeltung für diesen Angriff ermordeten deutsche Truppen in den Tagen darauf wahllos Einwohner der Stadt, über 1.100 Zivilisten starben
Foto:
Andreas Müller
Kertsch liegt ganz im Osten an der Meerenge, die die Krim von Russland trennte. 2011 ragte mitten in der Stadt ein heruntergekommenes Schwimmstadion ins Meer. Die Jugend von Kertsch hat das Geviert aus Beton ausgiebig für seine Badefreuden genutzt. Rechts im Hintergrund müsste heute die Krimbrücke, die Putin 2018 eröffnet hat, über die Meerenge führen
Foto:
Andreas Müller
Es folgen die am häufigsten verwendeten Einschieber, beginnend mit einer Anzeige:
Bild:
IRC
Im Interview: David Miliband
David Milibandist Präsident der Hilfsorganisation International Rescue Committee (IRC) in New York. Von 2007 bis 2010 war er für die Labour-Partei Außenminister Großbritanniens. Aktuell wird über seine Rückkehr in die Politik in einer möglichen Labour-Regierung spekuliert.
Dann folgt eine Bildergalerie:
1865: Jules Verne fliegt zum Mond
In seinem Roman „Von der Erde zum Mond“ sagt der französische Schriftsteller Jules Verne die Mondfahrt um rund 100 Jahre voraus. Die erste tatsächliche bemannte Mondlandung gelang mit der Mission Apollo 11 am 21. Juli 1969.
1888: Bellamy zahlt mit Karte
In Edward Bellamys Roman „Ein Rückblick aus dem Jahre 2000 auf 1887“ wurde schon mit Kreditkarte gezahlt. Dabei wurde die erste Kreditkarte rund 70 Jahre später ausgestellt. Ab 1950 vergab der US-amerikanische Diners Club Kreditkarten,die anfangs nur in 27 New Yorker Restaurants gültig waren.
1911: Tom Swift schießt mit Laser
In dem Buch „Tom Swift and His Electric Rifle“, geschrieben von einem Autorenkollektiv namens Victor Appleton, erfindet der Protagonist Tom ein Gewehr, das statt Kugeln Elektrizität abfeuert – quasi ein Lasergewehr. Knapp 50 Jahre später, im Jahr 1960, gelang es dem Physiker Theodore Maiman, den ersten echten Laser herzustellen, der zuerst in militärischen Entfernungsmessern eingesetzt wurde.
1914: Atomwaffen werden hergeschrieben
H. G. Wells fantasierte in seinem Roman „Befreite Welt“ von der Entwicklung von Atomwaffen. Im Zweiten Weltkrieg entstand ein Wettrennen um die Herstellung der ersten Atombombe. Das US-amerikanische Manhattan Project setzte sich durch, im Juli 1945 wurde in Los Alamos die erste Atombombe erfolgreich getestet.
1927: Videocalls in Metropolis
In dem deutschen Stummfilmklassiker „Metropolis“ von Fritz Lang wird per Video telefoniert. Technisch war das kurz darauf in den 1930ern schon möglich, der Videocall setzte sich aber erst mit Skype durch, das 2003 gegründet wurde.
1966: Captain Kirk hat ein Handy
In der Serie „Star Trek“ ruft Captain Kirk mit seinem Communicator um Hilfe – der ähnelt den beliebten Klapphandys ausden 2000ern. Das erste Handy wurde allerdings erst 1973 von Martin Cooper erfunden und weitere zehn Jahre später wurde es zugelassen.
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Dann folgt ein Biokasten, der üblicherweise in Interviews Verwendung findet:
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Trailer „The Bikeriders“
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Dann folgt ein sogenannter Container, der eigentlich nur ein Textkasten ist und üblicherweise Zusatzinformationen zum Text enthält:
Hier wieder Bildunterschrift
Foto:
Und hier der Credit
10 Jahre Annexion der Krim
Auf der Uferpromenade von Sewastopol sieht man nicht nur Militär. Es wird auch mitten in der Stadt gebadet. Die Soldaten üben für den Tag des Schwarzmeerflotte. Dafür wurde in die Bucht hinein eine schwimmende Tribüne in den russischen Farben errichtet. Im Hintergrund die Adler-Säule von 1905, ein Wahrzeichen der Stadt. Sie erinnert an die Selbstversenkung der russischen Flotte hier im Krimkrieg (1853–56)
Foto:
Andreas Müller
Oft verkleiden sich Kinder, manchmal auch Eltern. Doch immer wird den Faschisten das Handwerk gelegt. Der historische Hintergrund: Vom Sapun-Berg aus griff die Rote Armee Anfang Mai 1944 die deutschen Besatzer von Sewastopol an und vertrieb sie. Der Hügel wurde zu einem Erinnerungskomplex ausgebaut, samt Weltkriegsgerät wie diesen Selbstfahrlafetten und Panzern
Foto:
Andreas Müller
Schießbuden sind auf der Krim allgegenwärtig, auf Russisch „Tir“ genannt, nach dem französischen Wort für Schuss. Dass es nicht nur um Rummelplatzvergnügen geht, zeigt die Werbung unten. Außerdem wird mit Kalaschnikow-Attrappen geschossen. Dass sich das Angebot an Kinder richtet, zeigen die Trophäen oben
Foto:
Andreas Müller
Die Strände der Krim sind nicht wirklich gut geeignet zum Baden. Sandstrände sucht man meist vergebens, oft sind es Steine, manchmal auch schroffe Felsen oder einfach massiver Beton, die Erholungssuchende erwarten. Wählerisch darf man nicht sein. Voll sind die Strände trotzdem
Foto:
Andreas Müller
Dieses Denkmal erinnert an eine sowjetische Landungsoperation, mit der im Januar 1942 der Hafen von Jewpatorija befreit werden sollte. Die Operation endete in einer Katastrophe. Von den 700 sowjetischen Soldaten starben 600. Als Vergeltung für diesen Angriff ermordeten deutsche Truppen in den Tagen darauf wahllos Einwohner der Stadt, über 1.100 Zivilisten starben
Foto:
Andreas Müller
Kertsch liegt ganz im Osten an der Meerenge, die die Krim von Russland trennte. 2011 ragte mitten in der Stadt ein heruntergekommenes Schwimmstadion ins Meer. Die Jugend von Kertsch hat das Geviert aus Beton ausgiebig für seine Badefreuden genutzt. Rechts im Hintergrund müsste heute die Krimbrücke, die Putin 2018 eröffnet hat, über die Meerenge führen
Foto:
Andreas Müller
Bilder zur Pressefreiheit 2024
Diese Illustration stellt den ständigen Kampf um Wahrheit und Unabhängigkeit in Lettland dar. Der rote Faden steht für die heimtückische Natur von Propagandanachrichten, die versuchen, die lettische Gesellschaft zu unterwandern. Ein bedrohlicher russischer Soldat zielt mit einer Kugel und symbolisiert den Versuch, die Wahrheit zum Schweigen zu bringen. Der massive Felsen, der sich über dem Bild erhebt, steht für Russland, einen mächtigen Nachbarn, der eine ständige Bedrohung darstellt. https://www.instagram.com/dacesatre/reels/
Illustration:
Dace Satre Sietina
In der Slowakei unternimmt die Regierung von Robert Fico ähnliche Schritte wie Viktor Orbán in Ungarn. Fico versucht, Kontrolle über die öffentlich-rechtlichen Medien zu erlangen. Abgeordnete seiner Koalition bevorzugen verschwörerische und prorussische Medien für Interviews. Rangliste der Pressefreiheit: Platz 29
Illustration:
Lucia Žatkuliaková
In Serbien ist die Presse- und Redefreiheit durch unterschiedliche Institutionen und Narrative gefährdet, unter anderem durch nationalistische Positionen von Aleksandar Vučićs Serbischer Fortschrittspartei (SNS) und der orthodoxen Kirche Serbiens sowie durch die Einflussnahme Russlands. Rangliste der Pressefreiheit: Platz 98
Illustration:
Jana Adamovic
Comic zur Pressefreiheit in Italien: „Was für ein Paradox: für Menschenrechte demonstrieren und den Demonstranten genau diese Rechte verweigern. Im Nachhinein beschuldigen dann noch einige Zeitungen die, die auf die Straße gehen! Keine Pressefreiheit ohne Wahrheit.“ Rangliste der Pressefreiheit: Platz 46
Illustration:
Claudio Marinaccio
In Griechenland hat die konservative Regierung von Kyriakos Mitsotakis erreicht, dass die Medien ihren Interessen dient – und zwar durch finanzielle Unterstützung und privilegierten Zugang zu exklusiven Nachrichten und Quellen sowie durch gute Verbindungen zu Medienbesitzern. Rangliste der Pressefreiheit: Platz 88
Illustration:
Yorgos Konstantinou
In den Niederlanden kann Geert Wilders den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wenig beeinflussen. Dafür folgt er Donald Trumps Stil, negativ über engagierte Journalist:innen zu sprechen. Die Bild basiert auf einem Zitat von Wilders über „woken Journalisten-Abschaum“. Rangliste der Pressefreiheit: Platz 4
Illustration:
Bas van der Schot
Dann folgt ein externer Link, in diesem Fall zu einem Datawrapper/Infografik:
Auf diese Art und Weise können auch noch andere externe Inhalte eingebunden werden, etwa HTML, Videos oder Audio.
Hier könnte ein super-knalliges Zitat stehen, ein Satz also, der im Text steht und hier hervorgehoben wird.
Natürlich kann man auch noch ein Bild einfügen, das kein Aufmacherbild ist:
Im Text kann man natürlich noch interne (taz-spezifische) oder externe Links setzen.
Ich bin ich
Ich bin ein Textkasten, von Geburt an. Ich bin ein Textkasten, von Geburt an. Ich bin ein Textkasten, von Geburt an. Ich bin ein Textkasten, von Geburt an. Ich bin ein Textkasten, von Geburt an. Ich bin ein Textkasten, von Geburt an. Ich bin ein Textkasten, von Geburt an. Ich bin ein Textkasten, von Geburt an.
Unter dem Text folgen dann noch die #Tags sowie das MoreLikeThis – die verwandten Artikel. Damit ist die Artikelproduktion in der Regel abgeschlossen.
Ich bin ich in klein
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