Die Pflege verschwinde aus der öffentlichen Wahrnehmung, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Das bedrohe auf lange Sicht den sozialen Frieden.
Blutkonserven werden gerade dringend benötigt – unser Autor war Blut spenden im DRK-Zentrum im Alexa in Berlin-Mitte. Und jetzt gibt's Fisch.
Regierungschefin Giffey kündigt an, dass der in der Pandemie erfolgreiche Ex-Feuerwehrchef auch die Unterbringung der Flüchtlinge koordinieren soll.
Kochsalz verimpft, Stunden falsch abgerechnet, Lohn einbehalten: Das Impfzentrum im friesländischen Schortens stolpert von einem Vorwurf zum nächsten.
11.300 Menschen suchen in Deutschland nach Angehörigen. Gesucht werden Tote aus dem Zweiten Weltkrieg und oft auch Verwandte in Syrien.
Gerda Hasselfeldt war Ministerin und leitete die CSU-Landesgruppe. Nun ist sie DRK-Vorsitzende. Ein Gespräch über Parité, Frauen und warum Politik nicht alles ist.
Nach Elternprotest gegen strafende Pädagogik wurden zwei Mitarbeiter der Kita Plaggenmoor freigestellt. Träger DRK sieht ungünstige Bedingungen als Mitursache.
Das Deutsche Rote Kreuz verklagt die DFG-VK. Die Friedensgesellschaft hatte die Zusammenarbeit des DRK mit der Bundeswehr kritisiert.
Die Organisation „Welcome Frankfurt“ kümmert sich um Flüchtlinge. Ihre Mitglieder sehen sich als Helfer – und als politische Aktivisten.
Krankenschwestern in der Schwesternschaft des DRK fordern normale Arbeitsrechte – wie sie die männlichen Beschäftigten schon immer haben.
Die Spenden an das DRK sind deutlich zurückgegangen. Besonders enttäuschend sei dies im Kampf gegen Ebola. Präsident Seiters vermutet, dass die Bilder nicht ziehen.
Die Produktion eines Arzneimittels gegen Ebola hat begonnen. In den USA gibt es bei der Behandlung von Patienten Fortschritte. In Deutschland fehlen Helfer.
Jetzt wird auch gegen den Chef von European Homecare und den Leiter der Einrichtung ermittelt. Ab sofort betreut das DRK die Flüchtlinge.
Fürs Spendensammeln engagieren NGOs wie WWF oder DRK die Firma DialogDirect. Mitarbeiter klagen über miese Arbeitsbedingungen.
Im Mai hatte das DRK angekündigt, die Trägerschaft des besetzten „Freizi“ Buntentor zu beenden. Nun scheint es davon nicht mehr allzu viel wissen zu wollen
Der Staat muss die beiden Bremerhavener DRK-Krankenhäuser retten, sagen Linke und CDU. Für Rot-Grün ist klar: Nur private Konzerne können das.
Unicef und andere Organisationen warnen vor dem „Verlust einer ganzen Generation“. Die Kämpfe gehen weiter: In Jabrud geht die syrische Armee gegen Rebellen vor.