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DDR attackiert Wörner

Berlin/Ost (rtr) - Die DDR hat Bundesverteidigungsminister Manfred Wörner vorgeworfen, er greife auf die „abgedroschene Lüge von der Bedrohung aus dem Osten“ zurück, um den Wunsch nach einer Modernisierung der nuklearen Kurzstreckenrakten zu begründen. Überdies male er das Gespenst eines konventionellen Übergewichts des Warschauer Pakts an die Wand, hieß es in einem Kommentar des Neuen Deutschland vom Mittwoch.

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