Die Goldenen Palmen sind verliehen. Zwei Dinge haben das Filmfestival geprägt: die Neigung zur Tragikomödie und der Umstand, dass Geld eine große Rolle spielt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Filmemacher Olivier Assayas über seinen Film „Die Wilde Zeit“, autobiografische Anekdoten und die Träume der 68er-Generation in Frankreich.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sich balgende Männer und Erektionen im Close-up: Steven Soderberghs „Behind the Candelabra“ und Alain Guiraudies „L’inconnu du lac“ begeistern in Cannes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Claude Lanzmanns Film „Le dernier des injustes“ ist ein Meilenstein: Im Zentrum steht Benjamin Murmelstein, der dem Judenrat in Theresienstadt vorstand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konfetti, Komparsen, Kostüme: Baz Luhrmanns bombastische Neuverfilmung von „The Great Gatsby“ eröffnet das Filmfestival Cannes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 66. Filmfestspiele eröffnen prunkvoll mit „The Great Gatsby“. Im Wettbewerb laufen 20 Filme, viele stimmen sehnsüchtig – nur die Frauen fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine beeindruckende Ausstellung in Barcelona widmet sich dem chilenischen Schriftsteller Roberto Bolaño: „Archivo Bolaño. 1977–2003“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Doku „The Court“ zeigt die Arbeit des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag. Es entsteht das Bild, Geschichte werde von großen Männern gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brian de Palmas neuer Film „Passion“ wäre gern ein erotischer Thriller. Aber die Femmes fatales gehen lieber Designerschuhe kaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oh Boy! Der Berlinfilm von Jan Ole Gerster bekommt gleich sechs Deutsche Filmpreise. Die unnötig aufgesexte Gala hatte mehrere ergreifende Augenblicke.
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Typ: Bericht
Das Schicksal spielt den Figuren übel mit, aber glaubt man's? Der Film „The Broken Circle“ beschränkt sich darauf, Kulissen zu behaupten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rithy Panh hält in seinen Filmen die Erinnerung an den Terror der Roten Khmer wach. Jetzt erscheint seine Autobiographie „Auslöschung" auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Ulrich Seidls neuen Film „Paradies: Glaube“ besucht die fiktive Figur Anna Maria reale Menschen zuhause. Über Katholizismus der Hauptfigur und unterdrückte Sexualität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kampf zweier Weltreligionen, eine Libido auf Abwegen und schmerzende Knie: Ulrich Seidls neuer Film „Paradies: Glaube“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Groß war die Vorabkritik an der nun zu Ende gegangenen 63. Berlinale. Zu Unrecht. Vor allem in den Nebenreihen gab es Großartiges zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Grandmaster“ von Wong Kar-Wai eröffnet die 63. Berlinale. Das diesjährige Programm ist vielversprechend, die Flaute der letzten Jahre scheint vorbei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Claude Lanzmanns „Shoah“ war ein Meilenstein im Gedenken an den Holocaust. Die Berlinale ehrt ihn nun mit einem Goldenen Bären.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kann ein Spaghetti-Western von Sklaverei erzählen? Quentin Tarantino wagt das Experiment in „Django Unchained“ mit jeder Menge Kunstblut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quentin Tarantinos neuer Film „Django Unchained“ verhandelt die Sklaverei. Das sei durchaus vergleichbar mit dem Holocaust, meint der Regisseur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Wienerin, Mitte 50, sehnt sich nach Zärtlichkeit und Sex. Bei den Beach Boys in Kenia wird sie fündig. Ulrich Seidls neuer Film „Paradies: Liebe“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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