Wüstenfantasien und Kulissen-Hopping: Eindrücke vom Filmfestival von Marrakesch und ein Blick hinter die Kulissen der Filmstudios in Ouarzazate.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem neuen Film „Le dernier des injustes“ spricht Claude Lanzmann mit Benjamin Murmelstein, einst Vorstand des Judenrats von Theresienstadt.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thierry Frémaux, Direktor des Filmfestivals von Cannes, würde den in Ungnade gefallenen Lars von Trier gerne wieder an der Croisette begrüßen.
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Typ: Bericht
Peter Liechti bleibt beim Unter-die-Lupe-Nehmen des Kleinbürgertums persönlich: In „Vaters Garten“ filmt er seine Eltern und zwei Plüschhasen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kollektiv gelebte Sexualität statt traditioneller Familie. Der Dokumentarfilm „Meine keine Familie“ von Paul-Julien Robert erzählt von einer beschädigten Kindheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer sich hingibt in der Liebe, gibt seine Grenzen auf. Davon erzählt Alain Guiraudies Spielfilm „Der Fremde am See“ - sonnig, körperlich und unheimlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Filmemacher Des Pallières erlebte einen Lektüreschock bei Heinrich von Kleists Novelle „Michael Kohlhaas“. In einem Film hat er ihn verarbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erstmals hat ein Dokumentarfilm das Festival von Venedig gewonnen. Er handelt von der Ringautobahn um Rom – und überzeugt nicht wirklich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alle ferngesteuert? Eine Dokumentation gibt erschütternde Einblicke in die Strukturen von Femen. Daneben glänzen im Wettbewerb gleich zwei Filme.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Über einen, der weiß, was Rhetorik ist und wie er sie zu seinem Vorteil einsetzt: Errol Morris' Dokumentarfilm „The Unknown Known“ über Donald Rumsfeld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Scarlett Johansson gibt ein Alien im Kunstpelz und Dokumentarist Frederick Wiseman erforscht, wie die Gesellschaft funktioniert – diesmal in Berkeley.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Bret Easton Ellis und Paul Schrader machen in Venedig Low-Budget-Kino. Und Xavier Dolans „Tom à la ferme“ ist ein erstes Highlight.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Alfonso Cuaróns Film „Gravity" geht es im Weltall nicht gerade subtil zu. Doch der Streifen unterschätzt seine Zuschauer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Wettbewerb fällt dieses Jahr in Venedig erstaunlich nordamerikanisch aus. Das älteste Filmfestival der Welt öffnet mit dem 3-D-Film „Gravity“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Alter von 74 Jahren starb die Schauspielerin an Krebs. Bekannt wurde sie mir ihren Rollen in Filmen wie „Easy Rider“ und „Five Easy Pieces“.
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Typ: Bericht
Der Machismo des Boxers hat eine Kehrseite im Masochismus. Das und noch viel mehr erfährt man in Joyce Carol Oates' Buch „Über Boxen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es braucht den wohlwollenden Betrachter, damit Nicolas Winding Refns „Only God Forgives“ nicht zu Boden geht. Am Ende bleibt ein fragiles Stück Kino übrig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Menschen haben die Figur des Tony Soprano durch Ehekräche, Intrigen und Psychiatersitzungen begleitet. Nun ist Schauspieler James Gandolfini tot.
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Typ: Bericht
Leider ungeil: In „Fuck for Forest“ von Michal Marczak wollen Ökoaktivisten mit befreiter Sexualität den Regenwald retten. Ganz schön naiv.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„After Earth“, ein neuer Science-Fiction-Film mit Will Smith, wirbt für Scientology. Warum man sich trotzdem nicht sorgen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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