Regisseur Spike Lee kritisiert den neuen Tarantino Film „Django Unchained“. Er verharmlose die Sklaverei. Gesehen hat er den Film aber nicht.
ca. 71 Zeilen / 2111 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
„Beasts of the Southern Wild“ spielt da, wo das Land aufhört: im Süden von Louisiana. Regisseur Benh Zeitlin über Dreharbeiten während der BP-Ölkatastrophe.
ca. 216 Zeilen / 6480 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der junge portugiesische Regiesseur Miguel Gomes taucht auf den Grund der Filmgeschichte. Dort birgt er einen Schatz namens „Tabu“.
ca. 173 Zeilen / 5168 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fast alles, was in „7 Psychos“ komisch sein möchte, bleibt unbeholfen. Das einzige, was an diesem Film wirklich stimmt, ist der Cast.
ca. 93 Zeilen / 2768 Zeichen
Typ: Bericht
Kritische Theorie und Kino. Kracauer und Adorno. Das waren die Referenzpunkte einer legendären Zeit der Filmkritik in der „FR“ in den 70er, 80er Jahren.
ca. 163 Zeilen / 4890 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Ursula Meier über ihren Film „Winterdieb“, ihre Kindheit und die Schwierigkeit, die Diskrepanz zwischen Arm und Reich zu zeigen, ohne ins Sozialdrama abzudriften.
ca. 210 Zeilen / 6273 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Zäsur vom 8. Mai 1945 ist Thema der australischen Regisseurin Cate Shortland. Mit den Augen einer Heranwachsenden findet sie überraschende Perspektiven.
ca. 95 Zeilen / 2847 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Armenviertel in Rio werden auch mit Bildung und Kultur befriedet. Stolz wird den Gästen des Filmfestivals das erste Favela-Kino vorgeführt.
ca. 286 Zeilen / 8561 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Til Schweiger will seinen neuen Film „Schutzengel“ der Presse nicht im Vorfeld zeigen. Mal wieder. Dabei wird er von der Filmförderung unterstützt .
ca. 136 Zeilen / 4069 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Welten voller Niedertracht und schwarzer Pädagogik sind Michael Hanekes Handschrift. In „Liebe“ geht er einen Weg, auf dem Milde und Güte zählen.
ca. 297 Zeilen / 8882 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nun sag, wie hältst dus mit der Religion? Die Frage war ein Leitmotiv der 69. Filmfestspiele von Venedig. Die Denkräume aber blieben klein.
ca. 256 Zeilen / 7678 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Kurz vor Schluss zeigt die Filmbiennale in Venedig noch einmal, wie aufregend genaues Hinsehen sein kann: "San zi mei" von Wang Bing.
ca. 121 Zeilen / 3615 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Masturbation mit dem Kuzifix und Sterbehilfe: Katholische Eiferer gehen in Venedig gegen die Wettbewerbsfilme von Seidl und Bellocchio vor.
ca. 121 Zeilen / 3624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Beim Filmfestival triftt totes Fleisch auf entfesseltes Fleisch: Die Filme von Valeria Sarmiento und Harmony Korine im Wettbewerb.
ca. 123 Zeilen / 3665 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Olivier Assayas erzählt mit „Après mai“ die Geschichte einer Jugend nach 1968. Beim Filmfest in Venedig präsentiert sich das junge Ensemble.
ca. 127 Zeilen / 3805 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Beim Filmfest Venedig zeigen zwei Filme aus Argentinien den Wald als Metapher – der eine spiegelt eine jenseitige Welt, der andere ist sehr viel bodenständiger.
ca. 121 Zeilen / 3611 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Kino als Religion: Terrence Malicks und Paul Thomas Andersons Beiträge in Venedig thematisieren religiöse Verstrahltheit - mal ignorant, mal kühn.
ca. 122 Zeilen / 3651 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Alles wird gefilmt und kommt danach ins Netz. Xavier Giannolis seziert in seinem Film „Superstar“, wie Berühmtheit heute funktioniert.
ca. 109 Zeilen / 3246 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mittwoch wird in Venedig die „Mostra internazionale darte cinematografica“, das älteste Filmfestival der Welt, eröffnet. Es überrascht mit tollen Filmen.
ca. 137 Zeilen / 4098 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Schauspielerin Susanne Lothar konnte sehr subtil agieren. Das zeigte sie unter anderem in „Das weiße Band“. Am Mittwoch verstarb sie im Alter von 51 Jahren.
ca. 205 Zeilen / 6122 Zeichen
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.