Unbekannte greifen in Leipzig-Connewitz das Büro von Juliane Nagel (Die Linke) an. War es ein Racheakt für den Angriff auf eine Ditib-Moschee?
Vor fünf Jahren griffen Neonazis den Stadtteil Leipzig-Connewitz an. Die Prozesse dazu verlaufen zäh, offene Fragen bleiben.
Nachdem die Polizei zwei Hausbesetzungen beendet hat, ist es in Leipzig zu Demonstrationen und Ausschreitungen gekommen. Die Politik reagiert schockiert.
In seiner neusten Aktion lässt das Kollektiv „Peng“ einen rechten Mythos Wirklichkeit werden: ein Antifaprojekt wird von Bund und Kommune finanziert.
Unerwarteter Wahlausgang der Wahl in Leipzig: Historiker Roman Grabolle über die Ursachen und die Aussichten für den zweiten Wahlgang.
Nach der Demo gegen das indymedia-Verbot wollen Linke erneut protestieren. Am Mittwoch wird über das Verbot verhandelt.
Die aktivistische Generation besinnt sich auf Werte der alten Mittelschicht. Dazu gehört Verzicht, Verantwortung und Gemeinwohlorientierung.
PolitikerInnen müssen kritisch prüfen, wie die Exekutive das Gewaltmonopol ausübt. Gut, dass SPD und die Gewerkschaft der Polizei im Gespräch sind.
Ein in der Silvesternacht in Leipzig Festgenommener will die Freilassung aller seit dem 1. Januar in Untersuchungshaft Sitzenden erzwingen.
Trotz oder wegen einer Verbotsdebatte wächst die Rote Hilfe so stark wie nie. Auch nach der Connewitz-Nacht ist der linke Verein im Einsatz.
Nicht nur verletzte Beamte: Nach der Connewitz-Nacht klagen Feiernde über rabiaten Polizeieinsatz. Die taz zeigt ein Video des Angriffs auf Polizisten.
Der Angriff von über 200 Neonazis auf Leipzig-Connewitz beschäftigt seit einem Jahr die Gerichte. Am Anfang gab es Haftstrafen, dann wurde es milder.
Wie die Leipziger Justiz das volle Ausmaß des Neonaziangriffs auf den Stadtteil Connewitz von der Öffentlichkeit fern hält.
Obwohl ihnen kein Steinwurf nachgewiesen werden kann, sind zwei Männer wegen schweren Landfriedensbruchs zu Haftstrafen verurteilt worden. Weitere Prozesse folgen.
Fast genau vor zwei Jahren randalierten knapp 200 Neonazis im Leipziger Stadtteil Connewitz. Nun sind 100 Personen angeklagt: weil es so viele sind, jeweils zu zweit.
Während G20 ist die Stimmung auch in Leipzig angespannt. Der lärmende Höhepunkt der Woche ist dann aber doch ein anderer.
Drei Leipziger Buchhandlungen sind in diesem Jahr prämiert worden. Sie sind allesamt ungewöhnliche Orte der Kreativtät.
Der Ruf als wehrhafte Festung der Linken ist seit dem Naziüberfall angekratzt. Er ist immer noch so intakt, dass zumindest die Mieten nicht steigen.
Vor zwei Monaten zerlegten Nazis die Wolfgang-Heinze-Straße im Leipziger Stadtteil Connewitz. Inzwischen ist wieder Normalität eingekehrt.