Frauen in Uniform am Rande des Nervenzusammenbruchs: Die überbordend zeitgenössische australische Amazon-Serie „Deadloch“ verblüfft und begeistert.
Zwischen Kita-Streit, Dating und Job fragt sich ein Alleinerziehender, wie viel sein Witwerbonus noch wert ist. Die zweite Staffel „Mapa“ überzeugt.
Der Comedian James Corden cruiste für die Serie „Carpool Karaoke“ mit Promis durch L. A. Jetzt trällerte er ein letztes Mal mit der Popsängerin Adele.
Die ZDFneo-Serie „I don’t work here“ analysiert Generationenkonflikte und Rassismus mit Humor. Die Botschaft: Zusammenleben kann Spaß machen.
Dieser „Tatort“ ist ein Quotenschlager. Warum hat ein halbgares Comedyformat Erfolg? An den künstlerischen Leistungen kann es kaum liegen.
Eine kriegsmüde Ukrainerin, ein Israeli mit viel Haar und eine Amerikanerin, die sich vor Schwänen fürchtet, sitzen zusammen und lernen lustig zu sein.
Denice Bourbon ist lesbisch und lustig. Die Schwedin lebt in Wien und bringt Glamour und Euphorie in eine chronisch schlecht gelaunte Stadt.
Unterhaltungs-TV in Deutschland ist entweder „retro“ oder aus dem Ausland kopiert. Die Branche lechzt nach Innovation und neuen Talenten.
„Chez Krömer“ von Kurt Krömer wird abgesetzt. Die TV-Sendung lebte von der Konfrontation mit unliebsamen Gästen wie Frauke Petry oder Diether Dehm.
Der verstorbene Dietrich Mateschitz wollte nicht, dass sein Energydrink Red Bull als „Türkenbrause“ gilt. Das sagt das Comedy-Duo Erkan und Stefan.
„Winnetouch“ war ein Highlight tuntiger Repräsentation – und gleichzeitig ein billiger Lacher. Bully Herbig wittert nun die Comedy-Polizei.
Humor ist die Fähigkeit, heiter und gelassen zu sein. Wie man sie erforscht, erklärt Jan-Rüdiger Vogler, Mitinitiator der Hamburger Humortagung.
Komik hat mit Macht zu tun. Man muss sich nur mal auf deutschen Comedy-Bühnen umschauen mit der Frage: Wer lacht über wen in welchem Kontext?
Das Spin-off der Comedyserie „How I Met Your Mother“ lohnt sich, um in Nostalgie zu schwelgen. Doch der Humor kann sich kaum entwickeln.
Comedienne Amy Schumer zeigt sich in „Beth und das Leben“ von einer anderen Seite als bisher. Dabei stellt sie die ganz großen Fragen.
Wir schreiben das Jahr 2027: Emmanuel Macron ist auf den Trichter gekommen und startet durch als Comedian.
Die Sky-Serie „Somebody Somewhere“ erzählt von Einsamkeit und der Suche nach Heimat. Dabei geht es liebevoll komisch zu.
In Sachen Comedy sah die deutsche Serienlandschaft bisher karg aus. Doch „Oh Hell“ mit Schauspielhoffnung Mala Emde glänzt mit überraschendem Witz.
Die Wienerin Toxische Pommes gehört zu einer neuen Generation Comedians. Sie demaskieren auf Tiktok und Instagram die Dominanzgesellschaft.