Auch dieses Jahr zieht die Technoparade Zug der Liebe durch Berlin. Der Nahostkonflikt ist auch hier ein wesentlicher Bestandteil.
„A L’ARME!“ und „Durchlüften“ gehen ins Finale, „VILLAPALOOZA“ lockt Freund*innen der Liedkunst in den Garten, im silent greeen wird es dystopisch.
Der Musikclub Molotow auf der Reeperbahn hat überraschend eine Kündigung vom Vermieter erhalten. Der will dort nun ein „Boutique Hotel“ errichten.
Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues?
Unsere Autorin konnte nicht verstehen, warum junge Menschen in Japan keine Clubempfehlungen geben können. Nach einem Tanzabend wurde es ihr klar.
Kristina Schippling zeigt mit dem Film „The Sound of Cologne“ Kölner Musikleben von Stockhausen über Can und Kraftwerk zu Niobe und Mouse on Mars.
Bendik Giske stellt zum Beginn der Konzertsaison in der Volksbühne sein neues Album vor. Mouse on Mars feiern drei Jahrzente musikalisches Schaffen.
Torsun Burkhardt, Sänger und Bassist der Band Egotronic, ist tot. Noch im Mai sprach er mit der taz über seine Chemotherapie und was ihm Halt gibt.
Symbole der Metamorphose: Daniel Haaksman lässt auf seinem neuen Latin-Pop-Album „Sonido Lava“ Vulkane Feuer spucken.
Der puertorikanische Reggaeton-Sänger Bad Bunny gehört zu den weltweit erfolgreichsten Popkünstlern, obwohl er auf Spanisch singt. Wie kann das sein?
Euphorie beim Tanzen, freie Liebe, alte Literatur und der Hall im Bad der Oma – das alles verbindet die Musik der Londoner Künstlerin Nabihah Iqbal.
Der Argentinier Chancha Via Circuito arbeitet auf seinem Album „La Estrella“ mit abenteuerlustigen Künstlern. Das klingt angenehm verhuscht.
Wie klingt es, wenn geografisch entfernte Musiktraditionen aufeinandertreffen? Das zeigen Alben von Bachir Attar und Elliott Sharp sowie Mickey Hart.
Nach dem Riesenrave im Juli zieht der Zug der Liebe durch Berlin. Es gebe schlicht ein Grundbedürfnis nach Paraden, so Technolegende Jürgen Laarmann.
Sarah Aristidou und Kaan Bulak widmen sich auf ihrer neuen EP Liedgut aus Zypern. Das Ergebnis ist an den richtigen Stellen mal sparsam, mal tanzbar.
Der in Berlin lebende britische Produzent Sam Shackleton legt nach einigen Jahren Pause nun wieder ein Soloalbum vor.
Der Band „Ten Cities“ zeigt die Clubkultur von zehn afrikanischen und europäischen Städten von 1960 bis heute – und ist so massiv wie ein Telefonbuch.
Neue Alben, simple Loops, Faszination für die Maschine. Die Musiker Gunther Wüsthoff und Frank Bretschneider teilen die Leidenschaft für elektronische Musik.
Der Neuköllner Club Sameheads und das Berliner Musikprojekt Die Wilde Jagd mixen krude Klänge mit Clubmusik und seltsamen Sagen.