Nach menschenverachtenden Attacken Rechtsextremer findet der CSD in Eberswalde unter Polizeischutz statt. In Düsseldorf feiern 7.300 Menschen mit klarer Botschaft.
Unter der Bundestagspräsidentin folgt eine anti-queere Geste auf die andere. Statt „verbindend und verbindlich“ zu sein, provoziert und polarisiert sie.
Die Amadeu Antonio Stiftung und die Kampagnenplattform Campact wollen CSDs finanziell unterstützen, die sich von Angriffen rechter Gruppen bedroht sehen.
Ein 20-Jähriger soll angekündigt haben, Waffen gegen CSD-Teilnehmer:innen einzusetzen. Die Polizei öffnete bei der Durchsuchung seiner Wohnung einen Tresor.
Die CSD-Saison beginnt und unser Autor ist genervt: Über Marsha P. Johnson weiß kaum jemand Bescheid, hypersexualisiert und unpolitisch findet er die meisten Paraden.
Der Berliner CSD beklagt den Wegfall von Sponsorengeldern in Höhe von 200.000 Euro. Neben der Wirtschaft seien Absagen aus den USA schuld, erklärt der Vorstand.
Die Straftaten rund um Demonstrationen zum Christopher Street Day haben sich vervielfacht. Die Täter sind großteils rechte Gegendemonstrant*innen