Immer häufiger werden in den USA missliebige Inhalte aus Bibliotheken und Schulen entfernt. Auch die „Moms for Liberty“ wollen einiges verbieten.
Ein Geschenkgutschein für eine große Buchhandelskette, oh, mein Gott! Was bloß tun? Unsere Kolumnistin steckt in einem Dilemma – und schreibt darüber.
Sie kauft mehr Bücher, als sie lesen kann – von Berufswegen. Marie Völkening ist Literaturagentin in Hamburg und bloggt auf Instagram über Bücher.
Sie wollen mehr sein als Büchersammelstellen. In modernen Bibliotheken soll sich die Stadtgesellschaft begegnen – zum Schnacken, Snacken und Zocken.
Die Begeisterung für den Paartanz ist von der Tochter auf die Eltern übergesprungen. Familie Kirchner schöpft Kraft aus den schnellen Schritten.
Jugendliche gucken statt Literatursendungen lieber Tiktoks über Bücher und alteingesessene Kritiker*innen sind sauer. Kann „Longreads“ vermitteln?
Das Motto der Leipziger Buchmesse war arg defensiv, die Eröffnung fragwürdig. Doch zum Glück fiel die Messe selbst um einiges lebendiger aus.
„Café lit“ ist eine neue Youtube-Literatursendung von Insa Wilke. Rechtzeitig zur Buchmesse spricht sie über Bücher fern der Bestsellerlisten.
Bücher kaufen hat etwas von Pornos ausleihen – zumindest wenn einen die verehrte Buchhändlerin manchmal mit einem kritischen Blick mustert.
Paul Chodziesner ist aus Australien gekommen, um einen Schatz in Empfang zu nehmen: die Bücher seiner Vorfahren. Beide wurden von den Nazis ermordet.
Mit seiner Reihe „European Essays on Nature and Landscape“ gelingt dem Hamburger Verleger Klaas Jarchow eine fesselnde Neuentdeckung des Bekannten.
Berlinale, Berlinale, Berlinale – und am Freitag wird am Bahnhof Grunewald die „Bücherboxx“ mit Literatur zum Nationalsozialismus wiedereröffnet.
Im Jahr 2124 haben sich Künstler gegen KI durchgesetzt. Die Menschen haben wieder Lust auf bio-humane Kunst, anstatt teures Geld für KI auszugeben.
Martin Weskott hat hunderttausende Bücher, die nachwendisch im Müll landeten, gerettet. Jetzt schreibt er an einer alternativen Literaturgeschichte der DDR.
Bremens legendäre linke Buchhändlerin Bettina Wassmann ist gestorben. Sie suchte nach Weisheit auch jenseits der Trampelpfade der Vernunft.
Mitten im Nirgendwo des US-Bundesstaats Illinois liegt ein Diner, wie aus der Zeit gefallen. Hier verzaubert nicht nur die Speisekarte.
Während es auf dem Buchmarkt sonst höchstens mittelgut lief, feierte die literarische Romance-Sparte im Jahr 2023 Rekordumsätze. Über Booktok und Liebesgeschichten, die süchtig machen.
Warum gibt es Zensur? Diese Frage stellt eine Ausstellung im Münchner Literaturhaus. Antworten findet man zwischen Moral, Politik und Religion.
Seit Jahren ringt Berlin um einen neuen Standort für seine Zentral- und Landesbibliothek. Nun gibt es einen neuen Vorschlag: die Galeries Lafayette.