Diesen Sommer lassen viele Frauen den BH einfach weg. Hier erzählt Marie, 36, aus Berlin, warum. Ein Protokoll.
Absurdes Theater, regulierte Anarchie und soziologisches Brennglas – unsere Autorin findet: Der Zustand Freibad muss unbedingt verteidigt werden.
Tagebuch einer Brustistin: Schwimmen im Badeparadies Berlin, der Hauptstadt der Wasser- und Leseratten, ist jetzt allen oben ohne erlaubt.
Nach der Diskriminierungsbeschwerde eines weiblichen Badegasts sorgen die Berliner Bäder für Klarheit: Oben ohne Schwimmen ist in allen Bädern zulässig.
Eine Frau wird gezwungen, ihre Brust zu bedecken. Darin sieht das Landgericht Berlin keine Diskriminierung. Zum Glück gibt es ein Berufungsverfahren.
Der Bezirk Treptow-Köpenick erlaubt auf seinem Wasserspielplatz künftig nackte Frauenbrüste. Gut so: Regeln sind dafür da, dass man sie hinterfragt.
Ein Wasserspielplatz in Berlin-Treptow hat seine Regeln angepasst. Nun dürfen dort auch Frauen ihre Brust entblößen.
Nicht nur in Hamburg und Göttingen wird darüber diskutiert, ob das Oben-Ohne-Baden in Schwimmbädern für alle erlaubt sein sollte. Ein Pro und Contra.
In Göttingen können bald alle Menschen oberkörperfrei ins Schwimmbad. Ein Fortschritt bei der Gleichberechtigung – allerdings bisher nur am Wochenende.
Gabrielle Lebreton ist wegen ihres freien Oberkörpers einer Grünanlage verwiesen worden. Nun verklagt sie den Berliner Bezirk wegen Diskriminierung.
Wer sich nach einer Brustamputation gegen einen Wiederaufbau entscheidet, steht unter Rechtfertigungsdruck. Das erlebte auch unsere Autorin.
Beschriebene Brüste statt Plakate – in Berlin demonstrieren Menschen für die Gleichbehandlung nackter Körper. Anlass ist ein Vorfall am Spielplatz.
Eine Mutter wird des Spielplatzes verwiesen, weil sie sich ohne Oberteil sonnt. Doch das dürfen auch im Jahr 2021 nur Männer.
Der Pharmakonzern Johnson & Johnson muss einem Mann in den USA Schadenersatz zahlen, weil ihm als Nebenwirkung Brüste gewachsen sein sollen.
Badekleidung muss die Nippel nicht bedecken. Das entscheidet der Münchner Stadtrat auf Antrag der CSU-Fraktion. Gilt aber nur an der Isar.
Die weibliche Brustwarze gilt weiterhin als anstößig. Die männliche hingegen wird vernachlässigt. Fünf Tipps zu Verwendung und Präsentation.
Das Logo eines hannoverschen Unternehmens zeigt eine Schnecke mit Brüsten. Sexistisch findet der Erfinder das nicht, sondern #MeToo paranoid.
Weibliche Brustwarzen auf Instagram sind ein No-Go. Gegen die Prüderie im Internet wehren sich Frauen – mit Brüsten und Fischen.
In Hongkong soll eine Frau einen Polizisten mit ihren Brüsten angegriffen haben. Das ist genau so skurril wie es klingt.