Harry und Meghan sehen nicht ein, dass für Angehörige des Königshauses besondere Regeln gelten. Auch dann noch, wenn man es hinter sich gelassen hat.
In seiner Autobiografie brüstet sich Harry damit, in Afghanistan 25 Taliban getötet zu haben. Er vergleicht sie mit „Schachfiguren“.
Bei einer Veranstaltung fragte eine Mitarbeiterin des Königshauses eine Schwarze Britin wiederholt nach ihrer „wahren“ Herkunft. Das hat nun Folgen.
In der fünften Staffel von „The Crown“ kommt Prinz Charles bemerkenswert positiv davon – trotz Scheidungskrieg mit Diana.
Die Queen stellte sich nie in den Vordergrund, sie lebte für die Krone. Von vielen Briten wurde sie dafür verehrt – und hinterlässt nun eine große Lücke.
Am 31. August ist der 25. Todestag von Lady Diana. Viele Film- und Fernsehproduktionen interpretieren dabei das Leben Dianas, wie es ihnen gefällt.
Das Gefühl, angestarrt und überwacht zu werden, trifft Stewart in „Spencer“ genau. Pablo Larraín erzählt in dem biografischem Drama von Lady Di.
Historiker haben die Zusammenarbeit der königlichen Familie mit den britischen Nachrichtendiensten untersucht. Es ist ein mutiges Unterfangen.
Archiv-Dokumente enthüllen, dass es bis Ende der 60er Jahre PoC und Menschen mit Einwanderungsgeschichte verboten war, im Palast zu dienen.
In ihrem gut recherchierten Comic „Bloody Mary“ zeichnet die Hamburgerin Kristina Gehrmann die Lebensgeschichte der ersten Königin Englands.
Die Kritik am BBC-Interview mit Prinzessin Diana passt britischen Konservativen. Der Journalist hat damals aber mehr richtig als falsch gemacht.
Queen Elizabeths Ehemann war uneitel und fleißig. Gleichzeitig hat er auf so mancher Auslandsreise durch rassistische Äußerungen Aufsehen erregt.
Fast sein gesamtes Leben lang galt er als wichtige Stütze der Queen – und damit auch der britischen Krone. Nun ist Prinz Philip im Alter von 99 Jahren gestorben.
Meghan und Harry sprechen mit US-Talkerin Oprah – auch über Spekulationen des Königshauses zur Hautfarbe ihres ersten Babys.
Prinz Charles und Camilla haben die Kommentarfunktion auf Twitter deaktiviert. Die Häme wegen des Netflix-Hits „The Crown“ war ihnen wohl zu viel.
Für eine Frau of Color ist in Großbritanniens High Society kein Platz. Meghan musste von Beginn an gegen Frauen- und Fremdenfeindlichkeit kämpfen.
Prinz Andrew gerät immer tiefer in den Strudel des Missbrauchsskandals um Jeffrey Epstein. Nun legt der Prinz seine öffentlichen Ämter nieder.
Vor 50 Jahren erschien „Arthur or the Decline and Fall of the British Empire“ von The Kinks. Nun wird die Rockoper wiederveröffentlicht.
Meghan Markle steht für Diversität, Coolness, Aufbruch. Sie soll für die Ankunft der britischen Monarchie in der Gegenwart sorgen.
Henry Bolton – bereits der dritte Chef seiner Partei seit Gründung – muss vielleicht bald seinen Hut nehmen. Schuld ist seine Exfreudin.