Dušan David Pařízek hat in Bremen „Drei Schwestern“ inszeniert. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat Spuren in dem Klassiker hinterlassen.
Beklemmendes Porträt einer kaputten Gesellschaft: Elsa-Sophie Jach inszeniert am Theater Bremen Ottessa Mosfeghs Roman „Eileen“
Die freie Theaterszene Bremens fordert angesichts der Corona-Pandemie eine 70-Prozent-Quote für bremische Produktionen in der örtlichen Schwankhalle.
Theaterregisseur Felix Rothenhäusler hat schon lange vor Corona auf Abstand inszeniert. Darum sieht's am Bremer Theater auch nicht nach Notlösung aus.
Fürs Schnürschuhtheater in Bremen inszeniert Pascal Makowa „Wunderzeiten“. Spielfreude und Regie retten ein sonst eher lahmes Jugendtheaterstück.
Die CDU findet die Inszenierungen des Bremer Theaters „manchmal zu verkopft“ und bezweifelt, dass sie „die Stadt in ihrer Breite“ erreichen.
Die erste Inszenierung der frisch umformierten Tanzkompanie Unusual Symptoms am Bremer Theater erzählt vom Risiko, in der Gruppe unterzugehen.
Inszenierungen von Kleists Michael Kohlhaas bescheren Schauspielhäusern volle Ränge. Derzeit läuft das Stück gleichzeitig in Hamburg, Bremen und Oldenburg.
Durch nichts verstellt Alexander Riemenschneiders Bremer Inszenierung von „Die Familie Schroffenstein“ die Sprach-Gewalt Heinrich von Kleists
Das Bremer Kriminaltheater soll einem neuen Wohnhaus weichen. Eine neue Spielstätte ist noch nicht in Sicht.
Das Endzeitdrama „Nostalgie 2175” zum Klima-Kommentar aufzubauschen, ist zwar daneben. Psychologische Tiefe hat die Bremer Inszenierung trotzdem.
Andreas Kriegenburgs Bremer Inszenierung der „María de Buenos Aires“ ist ein Vollbad in Nostalgie und Nichtssagendheit