Der rot-grün-rote Senat von Bremen will Filtering Face Pieces an alle Bürger*innen verschicken. Für lau, damit sich alle eine leisten können.
Bremens Bildungssenatorin Claudia Bogedan verteidigt ihre Coronapolitik. Den Fragen der Bürger*innen stellte sie sich in einer Videokonferenz.
Ein Boxset mit Konzertaufnahmen aus Bremen zeigt die Finesse des US-Jazzbassisten Charles Mingus. Und, dass Heiliger Zorn Berge versetzen kann.
In Bremen fehlt immer noch der richtige Platz für das Gedenken an die wirtschaftliche Vernichtung der Juden. Kai Wargalla erzählt warum.
Für das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal gibt es zwei mögliche Standorte. Der jeweils anvisierte Prüfmodus könnte allerdings einen schon ausschließen.
Nach den neuen Coronaregeln müssen Arbeitgeber das Arbeiten zu Hause ermöglichen. Einige tun das sowieso schon, aber die Verbände wehren sich.
Der Senat sieht den Gewaltschutz für Geflüchtete auch ohne genaue Kontrolle gewährleistet. Betroffene und der Flüchtlingsrat widersprechen deutlich.
Wer sollte in die Notbetreuung von Kitas und Schulen kommen und wer nicht? Der Soziologe Hauke Brunkhorst fordert ein Eingreifen der Politik.
Vor allem Niedersachsen und Bremen müssen beim Unterricht nachbessern. Hamburg und Schleswig-Holstein stehen besser da.
Mit einer private Uni wollte Bremen vor 20 Jahren staatliche Hochschulen unter Druck setzen. Nun träumt es von Geld aus China, hat aber kein Konzept.
Im Zuge der Ausstellung „Die Picasso-Connection“ rüttelt die Kunsthalle Bremen an der Enthaarungs-Ideologie. Das ist zu begrüßen, sagt Margitta Staib.
Ob die Politik den Konsument*innen vorauseilen muss und ob Essen eigentlich Privatsache ist, beschäftigte am Freitag die Bremer Klima-Enquete.
Bremen empfiehlt weiterhin den Kita-Besuch, damit arme Kinder Bewegung und Kontakte haben. Tatsächlich kommen vor allem Kinder aus reichen Vierteln.
Marion Poschmann bekommt den Bremer Literaturpreis für ihren grandiosen Gedichtband „Nimbus“. Die Preisverleihung wurde allerdings verschoben.
Rassismus soll aktiv bekämpft werden: Dafür sollte es eine*n Beauftragte*n des Landes geben, fordert der Bremer Rat für Integration.
Laut Koalitionsvertrag soll queer-migrantische Arbeit gestärkt werden. Mehr Geld gibt es nun beim queeren Rat&Tat-Zentrum – doch auch mehr Kosten.
Aktivist*innen möchten in der Bremer Dete einen Raum für Frauen, Lesben, Inter-, non-binäre, Trans- und a-Gender-Personen (Flinta*) schaffen. Warum?
Ein aktueller Bildband würdigt die 1933 früh verstorbene Fotografin Aenne Biermann. Deren Werk entzweite seinerzeit die Museumsleiter im Norden.
Heike Diederichs hat ihre Praxis in Bremen-Gröpelingen – einem armen Viertel, in dem die Infektionszahlen hoch sind. Warum? Ein Protokoll.
In vielen Städten im Norden gibt es Sedanstraßen und -plätze. In Hamburg fordern Friedensaktivisten erneut eine Umbenennung.
Martin Michalik (CDU) ist Vorsitzender von Bremens Klima-Enquete. Mit der taz spricht er über Kritik am Gremium, Verbotspolitik und den Fleischpreis.
Das Bündnis „Bremerhaven bleibt bunt“ hat erfolglos Anzeige erstattet gegen einen Wirt, der auf seiner Getränkekarte „Bimbo“ anbietet.
Das Bremer „Bündnis für Mehrweg“ tut sich schwer, Bilanz zu ziehen. Klar ist: Es setzt auf Freiwilligkeit, aber weitere Ideen hat es noch nicht.
Während alle im Lockdown von Schulen sprechen, wünscht sich die Bremer Kita-Erzieherin Mara Jansen klarere Regeln. Ein Protokoll.
Die Uni Bremen erforscht den Zusammenhalt der Gesellschaft. Ein Gespräch über soziale Milieus, Aufstiegschancen und die Folgen der Pandemie.