Das war ein großes Hallo, als Jesus nach seinem Begräbnis wieder vor der Tür stand! Auch unsere Autor:innen haben etwas, das zu ihnen zurückgekehrt ist.
„Bravo“-Starschnitte holten die Welt ins Jugendzimmer. Nun werden die 50 Jahre westdeutscher Popgeschichte mit einer Ausstellung gewürdigt.
Die „Bravo“ wird 65. Ein Rückblick auf problematische Geschlechterbilder, die Mitschuld am Untergang – und die politische Funktion nach 68.
„Bravo“ hat sich noch nie als sonderlich politisch korrekt präsentiert. Doch wie gut, dass Mädchen und Jungen in der Regel selber denken können.
Für ihre 100 Tipps, mit denen „Girls“ den „Jungs“ auffallen, steckte die Zeitschrift Bravo viel Kritik ein. Hier sind unsere Tipps für „Boys“.
Wegen sinkender Auflage hat „Bravo“ der Leiterin des Sex-Ressorts, Jutta Stiehler, gekündigt. Ein Gespräch über Kondome, Squirting und Beratung.
Die Jugendzeitschrift „Bravo“ erscheint ab 2015 nur noch alle 14 Tage, dafür dicker und mit mehr Netzthemen. Doch das wird kaum reichen.
Bei der „Bravo“ dürfen Volontäre jetzt Dr. Sommer spielen, taz-Leser erkennt man aus 500 Metern gegen den Wind und der „Stern“ … ach, der „Stern“.
Eine einstweilige Verfügung flattert ins Haus. Keiner will mehr „Bravo“ lesen. Und wie die Briten den 2. Weltkrieg noch einmal gewannen.
Die Website der „Bravo“ musste nach Leserprotesten einen Test übers Schwulsein zurückziehen. Das Jugendmagazin nimmt nun dazu Stellung.
„Bist du vielleicht schwul?“ Bei einem Persönlichkeitstest der „Bravo“ werden lächerliche Klischees bedient. Er musste wegen Protesten gelöscht werden.