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Brandenburger als Terrorjäger

Bei der Brandenburger Polizei sind nach den Terroranschlägen in den USA bislang 150 Hinweise aus der Bevölkerung auf mögliche Terroristen eingegangen. In 100 Fällen sei bereits geklärt, dass es sich nicht um „Schläfer“ handele, so ein Beamter des Landeskriminalamts. Bei der Rasterfahndung in Brandenburg seien bislang Verdächtige in vierstelliger Zahl ins Visier der Ermittler geraten. Gefahndet wird nach den Merkmalen „männlich, Student, Herkunft aus einem islamisch geprägten Staat“. Daraus werde ein kleinerer Kreis „gesiebt“ und zusammen mit dem BKA näher geprüft. Innenstaatssekretär Eike Lancelle (CDU) sagte, der Verfassungsschutz werde von weniger als 100 Mitarbeitern auf 125 aufgestockt. Unter anderen würden Islamismusexperten eingestellt. DPA

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