Eine Veranstaltungsreihe voll Provokationen, um Rechte zurückzugewinnen: Kann das gut gehen? Das Haus am Dom in Frankfurt a. M. will das ausprobieren.
Ein Fall von sexueller Belästigung im Bistum Limburg wirft die Frage auf. Wie ernst nimmt es Bischof Georg Bätzing mit der Aufarbeitung?
Georg Bätzing wird Nachfolger des Prunkbischofs Tebartz-van Elst. Die Weisung von oben hat den 55-Jährigen „zutiefst erschrocken“.
Der Vatikan will doch keinen Schadensersatz von dem früheren Bischof für seinen Prunkbau in Limburg sehen. Die Diözese blickt nun demonstrativ nach vorn.
Das Erzbistum Köln hat einen Finanzbericht vorgelegt. Das ist lobenswert, aber die Kirche müsste für echte Transparenz ehrlicher sein.
Pünktlich zu Ostern: Das Bistum Limburg macht zu den derzeitigen christlichen Feiertagen endlich wieder von sich reden.
Papst Franziskus mag keinen Prunk, deshalb sollen nun auch die Bischöfe Bescheidenheit zeigen. Damit wird ein altes Machtinstrument der Kirche aufgegeben.
Für den kostspieligen Umbau seines Bischofssitzes soll Tebartz-van Elst sogar Geld aus einer Stiftung für arme Familien genommen haben.
Deutschlands Bistümer verschweigen offenbar ihre vollständigen Vermögen. Oder haben sie in graue Kassen verschoben.
Die Prüfkommission der Deutschen Bischofskonferenz schaut sich die Kasse von Tebartz-van Elst an. Der wartet auf eine Papst-Audienz, Erzbischof Zollitsch war schon dort.
Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst wird wohl über seine Lügen stolpern. Sein Pech: Unter Ratzinger wäre er locker durchgekommen.
Bischof Tebartz-van Elst sieht sich weiterhin schweren Vorwürfen ausgesetzt. Am Wochenende will er seine Sicht der Dinge darstellen.
Der neue Bischofssitz in Limburg hat deutlich mehr gekostet, als bisher angenommen. 5,5 Millionen Euro waren geplant, 31 wurden ausgegeben.