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Bewag macht weiter Licht an

BERLIN taz ■ Die Bewag wird auch nach der Liberalisierung des Strommarkts die öffentlichen Gebäude des Landes Berlin mit Elektrizität versorgen. Nach taz-Informationen erhält der frühere Monopolist heute vom Senat den Zuschlag bis Ende 2004. Bereits Ende Juni soll die Bewag eine Zusage der Senatsverwaltung für Finanzen in der Post gehabt haben. Das Land hatte den Auftrag im Frühjahr erstmals nach der Liberalisierung des Markts europaweit ausgeschrieben. Der noch gültige Vertrag mit der Bewag läuft Ende September aus. Auf Landesimmobilien entfällt rund jede zehnte in Berlin verbrauchte Kilowattstunde. Bislang zahlt das Land jährlich rund 70 Millionen Euro für die Stromversorgung.

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