Die Volkszählung bringt einige Bundesländer beim Länderfinanzausgleich um Hunderte Millionen Euro. Aber es gibt auch Profiteure.
Die Diskussion über ein nötiges Schrumpfen der Weltbevölkerung hat oft einen rassistischen Unterton. Und weniger Menschen sind auch keine Lösung.
Mitte November wächst die Weltbevölkerung auf 8 Milliarden. Puh, ganz schön viele, werden manche sagen. Zum Glück sind Menschen erfinderisch.
Die Weltbevölkerung wächst, aber nur noch langsam. In reichen Ländern wird ein Bevölkerungsrückgang erwartet. Die UN raten zu mehr Migration.
Putin will die Ukraine von der Landkarte tilgen und geht dabei über Leichen. Die Menschen in der Ukraine brauchen jetzt unsere Hilfe und Unterstützung.
Zum Weltbevölkerungstag legt die Regierung von Uttar Pradesh einen Gesetzentwurf vor. Dieser benachteiligt Eltern von mehr als zwei Kindern.
Chinas Staatsführung reagiert auf die Überalterung des Landes und lässt künftig drei Kinder pro Familie zu. Die meisten Chinesen wollen das gar nicht.
In vielen afrikanischen Ländern wird die Bevölkerung weiter wachsen, sagen Prognosen. Für eine bessere Familienplanung brauchen Frauen mehr Autonomie.
Das Bevölkerungswachstum in Afrika gilt in Deutschland vor allem als Problem. Dabei ist es die Grundlage für Afrikas blühende Zukunft.
Laut einer Studie sind die Einwohnerzahlen Ostdeutschlands wieder auf dem Stand von 1905. Die „Teilungslücke“ wirkt sich weiterhin aus.
In Entwicklungsländern haben Frauen oft keine Macht über die Familienplanung. Bundesentwicklungsminister Müller (CSU) reagiert unangemessen.
Der Bericht der Vereinten Nationen offenbart einen fatalen Kreislauf. Familienplanung und Armut bedingen einander – in beide Richtungen.
Berlin wächst und wird stetig größer – doch wählen dürfen in diesem September verblüffenderweise weniger Menschen als 2013. Warum?
Es hat sich hierzulande viel geändert. 18,6 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund.
Die Plätze an Grundschulen werden knapper, die Klassen voller. In mehreren Bezirken können Erstklässler nicht mehr die nächstgelegene Schule besuchen.
Dank der Zuwanderung gab es den stärksten Bevölkerungszuwachs seit 1992. Für 2016 prognostiziert das Institut IAB nur noch rund 300.000 Flüchtlinge.
Erstmals seit über 20 Jahren wächst die Bevölkerung in Ostdeutschland wieder, vor allem in den Städten. Auf dem Land schrumpfen die Gemeinden weiter.
Die Besucherzahlen steigen, der Unmut der Bewohner wächst: In Amsterdam stößt der Tourismus an seine Grenzen.
Langfristig werden in Deutschland weniger Menschen leben – allerdings mehr als zuletzt gedacht, so das Statistikamt. Derzeit hilft Zuwanderung gegens Schrumpfen.