Neues aus Neuseeland: In den meisten südlichen Ländern ist es üblich, das Bett eng zu beziehen. Und die Kissen haben dazu noch eine merkwürdige Form.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über die Vorzüge eines Bed Ins erfreuen.
Seit unser Autor weiß, dass jede Zimmerfrau eine forensische Detektivin ist, wird er seinen Müll nie wieder im Hotel liegen lassen.
Die menschliche Ruhestätte war nicht immer nur privat: Nadia Durrani und Brian Fagan gehen in ihrem Buch der Kulturgeschichte des Bettes nach.
Im Homeoffice zu Pandemiezeiten werden immer mehr Faulenzer zu leidenschaftlichen Bettanbetern und verlernen das Arbeiten ohne Schlafanzug.