piwik no script img

Betroffene über Schizophrenie„Es ist ein höllischer Zustand“

Eines Tages hörte Puja Angelika Büche eine unheimliche Stimme ganz nah an ihrem Ohr. Aber da war niemand. Ein Gespräch über Gedanken, die einem nicht gehören.

Hat ein Buch über Ihre Schizophrenie geschrieben: Puja Angelika Büche Foto: Friederike Grabitz

taz: Wie geht es Ihnen? Sind Ihre Stimmen in diesem Moment hier?

Puja Angelika Büche: Wir sind zu zweit, es geht mir prima.

Sie waren Cellistin im Masterstudium, sind mit Leonard Bernstein auf Tour gefahren, hatten viele Freunde – bis eines Tages eine Stimme in Ihrem Kopf Ihnen befohlen hat, von einer Brücke zu springen. Danach waren Sie in der Psychi­atrie, Ihr Leben war ein Scherbenhaufen. Haben Sie geahnt, dass Sie krank sind?

Ja, einige Monate vorher hörte ich einmal eine junge Frau um Hilfe rufen. Als die Polizei sie nicht fand, ging ich zum Arzt. Er gab mir Schlaftabletten. Auch ein zweiter Arzt und eine Therapeutin erkannten die Schizophrenie nicht. Ich habe selbst nicht verstanden, dass das eine psychische Erkrankung ist.

Sie mussten akzeptieren, dass nicht mehr alle Ihre Gedanken Ihnen gehören. Was hat das mit Ihrem Selbstvertrauen gemacht?

Es ist ein höllischer Zustand. Ich habe gedacht, meine Gedanken sind für alle hörbar, und habe mich für einige davon sehr geschämt. Je mehr ich versuchte, sie zu kontrollieren, desto mehr gehässige Gedanken kamen. Heute habe ich gelernt, die zu benutzen, die ich brauche, und die anderen vorbeiziehen zu lassen, ohne zu kommentieren und bewerten. Die Gedanken dürfen Quatsch erzählen, aber ich lade sie nicht zum Tee ein.

In dem Film „A Beautiful Mind“ geht es um einen Schizophrenen, der es am Ende schafft, dass seine Stimmen ruhig auf der Treppe sitzen. Lassen sich die Stimmen zähmen?

Es gibt Leute, die können die Stimmen gern haben und integrieren. Bei mir ging das nicht, meine waren ausnahmslos quälend.

Berühmte Schizophrene wie Jeanne d’ Arc hatten es besser.

Dafür müsste man in einer Kultur leben, wo Stimmen im Kopf nicht als krank oder bizarr angesehen werden. Wenn das nicht gesellschaftlich so geächtet wäre, könnte die Krankheit vielleicht anders verlaufen. In meiner Kultur ist es krank, Stimmen im Kopf zu hören. Es ist Wahnsinn, und Wahnsinn ist erschreckend.

Stimmen von Heiligen zu hören, war ja eine Zeit lang in der christlichen Tradition gar nicht so ungewöhnlich.

Ich glaube, dass nicht jeder, der Stimmen hört, verrückt ist. Es gibt Menschen, die Antennen haben und Dinge außerhalb des Normalen wahrnehmen können. Die Antennen sind ähnlich, aber ein Schizophrener wird sich immer bedroht fühlen.

Jeanne d’ Arc hörte die Stimmen von Heiligen. Erkennen Sie jemanden in den Stimmen wieder?

Erkannt habe ich sie nicht, aber ich habe immer versucht, die Stimmen jemandem zuzuordnen. Im Mittelalter war es ja noch normal, Gott zu hören.

Puja Angelika Büche

Jahrgang 1967, tourte als Cellistin unter anderem mit dem Dirigenten Leonard Bernstein. Ihre Karriere endete, als sie mit 27 Jahren an einer schizoaffektiven Psychose erkrankte. Nach Klinikaufenthalten ließ sie sich später zur Ergotherapeutin und systemischen Beraterin ausbilden und arbeitete selber in der Psychiatrie. Zusammen mit ihrer Partnerin wohnt sie in Lübeck.

In ihrem Buch „Lass dich nicht ver-rückt machen. Ein Mutmachbuch zum Thema Schizophrenie für Betroffene, Angehörige und Helfende“ beschreibt sie ihre Erfahrungen mit der Krankheit und gibt Hilfestellungen, wie sich damit leben lässt: Edition Assemblage 2018, 176 S., 14,80 Euro.

Lesung mit Puja Angelika Büche, 24. April, 19:00 Uhr, Essigfabrik Lübeck, Kanalstrasse 26, 23552 Lübeck. Eintritt frei

Es muss echtes Multitasking sein, sich mit jemandem zu unterhalten, während man gleichzeitig im Kopf Stimmen hört.

Ja. Ich bin hypersensibel und kann mich nicht unterhalten, wenn in einem Raum der Fernseher läuft. Zusätzlich muss ich die Stimmen managen, die sich einmischen.

Sie nehmen Medikamente. Was machen sie mit Ihnen?

Im Krankenhaus habe ich eine hohe Dosierung Antipsychotika und Angstlöser bekommen. Da habe ich die Welt durch eine Watteschicht wahrgenommen. Sie beruhigen, aber ich hatte kein Gefühl der Besserung, die Krankheit war noch da. Die Medikamente haben mich also gerettet, aber nicht geheilt. Ich war müde, antriebsarm und schnell übergewichtig. Heute habe ich nur noch eine Mini-Dosis.

Welche Rolle spielte Ihre Psychotherapeutin für Sie?

Ich war ein totales Wrack, unglücklich und verzweifelt. In den 14 Jahren hat sie es geschafft, dass ich jetzt glücklich und stabil bin. Dafür bin ich ihr unglaublich dankbar.

Ihr Zustand änderte sich dann sehr schnell?

Es war wie ein Aufwachen, das ging von einem Tag auf den anderen. Der Wahn hat Risse bekommen, und plötzlich war die Sicht frei.

Über Ihre Erfahrungen mit der Krankheit haben Sie ein Buch geschrieben. Ist Ihnen Ihr Outing schwer gefallen?

Privat habe ich mich schon früher geoutet. Das Buch konnte ich dann schreiben, weil ich nicht mehr im sozialen Bereich arbeite. Als Ergotherapeutin, systemische Beraterin und Sozialarbeiterin darf man nicht schizophren sein.

Weil es nicht geht, oder weil die Arbeitgeber einen nicht lassen?

Ich habe meine Arbeit sehr gut gemacht, so waren auch meine Bewertungen. Aber einmal hat mich eine Freundin unfreiwillig geoutet, und ich galt sofort als inkompetent und bekam alle Fälle entzogen. Vier Wochen später hatte ich den nächsten Job und war wieder eine der Besten. Wenn die Arbeitgeber wissen, dass man schizophren ist, trauen sie einem nicht zu, dass man gute Entscheidungen fällen kann.

Es gibt also systematische Diskriminierung?

Ja. Es gibt schizophrene Anwälte, schizophrene Ärzte, es gibt sie in allen Berufen. Aber wir sagen nichts, denn damit kann man keine Karriere machen.

Erleben Sie auch in anderen Kontexten Diskriminierung, dass Leute Ihnen zum Beispiel ausweichen oder Sie nicht ernst nehmen?

Ja, aber das ist auch so, weil ich vielen stigmatisierten Gruppen angehöre: Ich bin dunkelhäutig, lesbisch, psychisch krank, übergewichtig, weiblich … mit Diskriminierung kenne ich mich aus.

Warum haben Sie Ihre Karriere als Sozialarbeiterin beendet?

Ich war ausgebrannt. Jetzt arbeite ich selbständig als Cello-Lehrerin und kann den Schülern absagen, wenn es mir schlecht geht. Sie schicken mir dann eine SMS mit Herzchen. Manchmal komme ich nicht aus dem Bett, aber das Buch konnte ich ja auch im Bett schreiben.

Sie sitzen auch für die Grünen in zwei Ausschüssen, machen Sport, haben einen Hund. Woher nehmen Sie so viel Energie?

Es klingt nach mehr, als es ist. Ich schreibe in kurzen Abschnitten, gehe nur zu ausgewählten Terminen der Grünen, ich versuche, mich auf das Wichtigste zu begrenzen. Ich mache mir bewusst, was mir wirklich wichtig ist, und setze Prioritäten. So kann ich das, was ich mache, gut machen.

Welchen Rat haben Sie für andere Erkrankte, ihre Freunde oder Familien?

Man sollte sich von negativen Prognosen nicht einschüchtern lassen. Mir haben Ärzte gesagt: Sie werden behindert sein, heiraten Sie gut, damit Sie versorgt sind. Zum Glück habe ich das nicht ernst genommen. Alle anderen Tipps gibt es im Buch.

Gibt es Möglichkeiten, sich gegen den Ausbruch von Schizophrenie zu schützen?

Ich weiß nicht, ob sich das verhindern lässt. Aber es hilft einem Erkrankten sehr, sein Leben als sinnhaft wahrzunehmen. Nicht immer ist es bilderbuchschön: Manchmal komme ich Tage lang nicht aus dem Bett. Trotzdem habe ich das Gefühl von Wachstum und Glück.

Sie waren in Indien und haben dort Ihren ersten Namen „Puja“ angenommen. Sind Sie spirituell?

Ich habe eine buddhistische Lehrerin. Sie hat mir gesagt: „Du kannst nicht kaputt gehen, denn innen ist jeder Mensch rein und unversehrt.“ Langsam bekomme ich eine Ahnung, was das bedeutet. Ich habe kranke und gesunde Anteile, und die gesunden Anteile haben die Führung.

Wie sehen Sie heute die Welt?

Es ist noch viel zu tun. Ich möchte auf der richtigen Seite der Geschichte stehen und meine begrenzten Kräfte dafür einzusetzen, dass die Welt ein besserer Platz wird.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

9 Kommentare

 / 
  • Danke für das interessante Interview und Ihren Mut Angelika Büche.

    Alle die sich mit der Realität der deutschen Psychiatrien auskennen, wissen auch, wie wesentlich dort die Behandlung mit Medis sind und welchen kleinen Raum die ergänzenden Gesprächs-, Ergo-, Tanz-, Kunst-, Musik- oder sonst was Therapien ist. Und wie dank immer stärkerer Gewinnorientierung, Unterbesetzung u. ä. auch die pflegerische und menschliche Begleitung eher abnimmt.

    Kaum eine Krankheit ist bei uns so stigmatisiert wie Psychosen / Schizophrenie. Dank Placebo- und Nocebo-Studien wissen wir, wie wichtig auch die Einstellung der Behandelnden und des Umfelds ist. Laut WHO-Studien ist wohl die Heilungsprognostik in D eher schlechter als in einigen „Drittwelt“-ländern, in denen ein animistischer Geisterglaube verbreitet ist.

    Für alle die sich tiefer mit dem Thema beschäftigen wollen, möchte ich auch das Buch „Schizophrenie - ein Denkausbruch mit Folgen: Eine Positivtheorie“ von Gisela Roggendorf und Katja Rief empfehlen.

  • Zum Thema Schizophrenie und Normalität empfehle ich das Buch "Der Ursprung des Bewusstseins im Zusammenbruch der bikameralen Psyche" von Julian Jaynes. Er weist darin an vielen Beispielen nach, dass Stimmhalluzinationen in früheren Zeiten ganz normal waren und das moderne "Bewusstsein" erst seit kurzer Zeit (wenn ich mich richtig erinnere ca. 3000 Jahre) existiert. Davor war es ganz normal, dass Menschen die Stimmen der Götter/Ahnen gehört haben, die ihnen praktische Anweisungen gaben. Die Helden von Homers Ilias (Troja) hören die ganzen Zeit Instruktionen ihrer Götter. Es ist dann erst Odysseus, der mit dem listigen Trick des trojanischen Pferdes eine Wende im stumpfen Kämpfen erwirkt. In der weiteren Geschichte (Odyssee) wird er dann mit vielen Situationen konfrontiert, in denen er SELBST Entscheidungen treffen muss, die ihm kein Gott mehr diktiert. Der moderne Mensch ist geboren.

    Sehr empfehlenswertes Buch!

  • Wir leben und arbeiten in Brasilien. Im Moment befinden wir uns gerade in Deutschland. Einige Personen mit ähnlichen Symptomen haben uns aufgesucht um Hilfe zu bekommen und sind vollständig von ihren Beschwerden frei geworden. Man kann in der aktuellen Problematik nicht nur nach Lösungen auf der Grundlage von naturalistischem Denken suchen. Melde Dich bei mir, Puja, und wir bieten kostenfreie Hilfe an.

  • Zitat: „Im Krankenhaus habe ich eine hohe Dosierung Antipsychotika und Angstlöser bekommen. Da habe ich die Welt durch eine Watteschicht wahrgenommen. Sie beruhigen, aber ich hatte kein Gefühl der Besserung, die Krankheit war noch da. Die Medikamente haben mich also gerettet, aber nicht geheilt. Ich war müde, antriebsarm und schnell übergewichtig. [… ] In den 14 Jahren hat sie [Anm.: die behandelnde Psychotherapeutin] es geschafft, dass ich jetzt glücklich und stabil bin.“

    Wäre Schizophrenie ein Beruf, würde Puja Angelika Büche vermutlich 24/7 als Best-Practice-Vermittlerin gebucht und für ihre Erfahrungen auskömmlich bezahlt. Nachdem in unserer Kultur die Angst vor dem Wahnsinn allerdings dominiert, halten die angeblich Gesunden sich tunlichst fern von Leuten wie ihr. Sie vertrauen eher Menschen, die zwar selbst nie betroffen waren, dafür aber wöchentlich von Pharma-Referenten über den neuesten Stand der Entwicklung auf dem Medikamentenmarkt informiert werden.

    Ich hoffe, einige kaufen wenigstens das Buch, denn auch ich glaube, die Krankheit könnte in vielen Fällen ganz anders verlaufen. Vorausgesetzt, die Patienten würden eine Art Medien-Kompetenz erwerben. So wie Kinder, die darauf vorbereitet werden, sich halbwegs sicher im Internet zu bewegen. Die müssen auch erst lernen, den Rechner abzuschalten, wenn ihnen die Reizüberflutung droht – und das Gesehene und Gehörte halbwegs sinnvoll einzuordnen.

    Wenn die Stimmen, die Schizophrene hören, nur gedämpft werden können mit Medikamenten, müssen die Betroffenen halt lernen, damit umzugehen. Wie alle Hochsensiblen müssen sie üben, rechtzeitig abzuschalten, wegzuhören oder umzuinterpretieren. Wer das schafft, braucht sich nicht länger bedroht zu fühlen. Und wer sich nicht mehr bedroht fühlt, der macht auch anderen Menschen nicht mehr so viel Angst. Im Gegenteil: Er kann zum Vorbild werden für andere. Denn mal ganz ehrlich: Werden wir nicht alle viel zu oft mit Gedanken konfrontiert, die uns gar nicht gehören?

    • @mowgli:

      Urgs. Dieser pseudoromantische anti-wissenschaftliche rat an Betroffene Ärzten und Psychotherapeuten nicht zu vertrauen.... Die könnten ja Medikamente verschreiben. Wenn ich sowas lese, schaudert es mich ordentlich angesichts dieser Arroganz. Es ist unbestrittener Fakt, dass die Wahrscheinlichkeit bei psychischen Erkrankungen wieder gesund zu werden oder zurück in den Alltag zu finden mit professioneller Hilfe am größten ist. Dass heisst nicht, das Selbsthilfegruppen oder der Erfahrungsaustausch mit Mitpatienten falsch ist. Aber professionelle Hilfe (Arzt/Psychologe) muss sein!

      • @grim:

        Das habe ich mir auch gedacht.

        Ein Hinweis aber: Die professionelle Hilfe schließt übrigens auch Erfahrungsaustausch mit Mitpatienten ein, zum Beispiel in der Ergotherapie.

  • Wichtige Infos. Vielen Dank.

  • Dank an Puja Angelika Büche und Friederike Grabitz für dieses Gespräch.

    Unvergesslich ist für mich das Gedicht des ermordeten KZ Häftlings Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) "Von guten Mächten wunderbar geborgen".



    Mutmaßlich nicht frei schizophrener Anmutung unter dem gespenstischen Druck seiner Wirklichkeit in Haft "Stimmen wahrnehmend" und vielleicht auch deshalb innerlich geleitet im Einklang mit sich und der Welt, in Heilserwartung aufgehoben, verklärt, gleich was geschieht, was an Gedanken unterbleibt, was an Gedanken kommen mag?











    "Von guten Mächten wunderbar geborgen"

    Von guten Mächten treu und still umgeben,



    behütet und getröstet wunderbar,



    so will ich diese Tage mit euch leben



    und mit euch gehen in ein neues Jahr.

    Noch will das alte unsre Herzen quälen,



    noch drückt uns böser Tage schwere Last.



    Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen



    das Heil, für das du uns geschaffen hast.

    Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern



    des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,



    so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern



    aus deiner guten und geliebten Hand.

    Doch willst du uns noch einmal Freude schenken



    an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,



    dann wolln wir des Vergangenen gedenken,



    und dann gehört dir unser Leben ganz.

    Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,



    die du in unsre Dunkelheit gebracht,



    führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.



    Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

    Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,



    so lass uns hören jenen vollen Klang



    der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,



    all deiner Kinder hohen Lobgesang.

    Von guten Mächten wunderbar geborgen,



    erwarten wir getrost, was kommen mag.



    Gott ist bei uns am Abend und am Morgen



    und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

  • Alles Gute und ein möglichst zufriedenes Leben für Puja Angelika. Ein interessanter Beitrag.