piwik no script img

Betr.: Ulan-Bator

In der mongolischen Hauptstadt Ulan-Bator kann heute reich werden, wer eine Nase für den Markt und die richtigen Kontakte hat. Auf dem Land hat sich die Zahl der Nomaden seit der Wende mehr als verdoppelt, die der Nutztiere ebenfalls. Nach wie vor ist Viehzucht der wichtigste Wirtschaftszweig; weniger als ein Prozent des riesigen Landes kann landwirtschaftlich genutzt werden FOTOS: KADIR VAN LOHUIZEN/ AGENCE VU (oben); GREG BAKER/AP

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen