Den Rückbau autogerechter Hauptstraßen propagiert eine neue Ausstellung. Die Spandauer Straße kommt darin nicht vor. Was wird aus dem neuen Freiraum?
Der lesbische Verein Rad und Tat feiert den Fortschritt auf der Baustelle für das Wohnprojekt in Mitte. Die Nachfrage nach einem Platz ist riesig.
Der Molkenmarkt gilt als „toter Ort“. Und ist das schlimm? Berlin hat genug andere Plätze und Quartiere, in die der Senat investieren sollte.
Der Molkenmarkt entstehe zwar an einem geografisch zentralen Ort. Attraktive Anlaufpunkte seien trotzdem weit entfernt, befürchten Stadtplaner.
Mit der Degewo und WBM bauen ausschließlich landeseigene Wohnungsunternehmen die geplanten 450 Wohnungen. Offen ist, wie teuer die Vorgaben werden.
Bei den Europa-Wahlen bleiben unter 16-Jährige außen vor. Am Freitag haben über 20.000 Berliner Kinder und Jugendliche immerhin symbolisch gewählt.
Am Berliner Spittelmarkt hat der Künstler Christof Zwiener einen „Tiny Forest“ angelegt: eine wachsende Skulptur, die das Mikroklima verbessern soll.
Vor dem Bundeskanzleramt in Berlin Mitte machen Aktivist*innen unter dem Motto „Hungern bis ihr ehrlich seid“ auf den Klimawandel aufmerksam.
Das Tacheles in Berlin-Mitte war mit seinem heruntergerockten Charme ein Spielplatz der Kunst. Die findet sich dort nun wieder.
Viele Airbnb-Vermieter haben zehn Jahre lang geltendes Recht ignoriert. Nun hat ein Gericht die Rückumwandlung in Mietwohnungen angeordnet – endlich.
Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt hat ein „Gestaltungshandbuch“ zum Molkenmarkt ausgeschrieben. Von bezahlbaren Mieten ist darin keine Rede mehr.
Angemeldet waren 1.000 Teilnehmer, gekommen sind mindestens hundertmal so viele: Großdemonstration gegen AfD zieht durchs Berliner Regierungsviertel.
Die Tucholskystraße in Mitte ist nun eine Fahrradstraße. Die Anwohner:innen sind erfreut, die Grünen-Verkehrsstadträtin sowieso.
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
Der Eigentümer der Habersaathstraße 40-48 in Berlin-Mitte verliert am Mittwoch auch den sechsten Räumungsprozess gegen die langjährigen Mieter*innen.
Rund 50 Aktivist*innen demonstrieren in Berlin gegen das neue Polizeigesetz. Sie kritisieren vor allem die Anschaffung von Tasern und Bodycams.
Mit der Serpen’ Gallery gibt es in Berlin erstmals einen Ort für zeitgenössische ukrainische Kunst. Ein Interview mit Galeristin Natalia Yakymowich.
Auch beim vierten Räumungsprozess gegen Mieter*innen der Habersaathstraße 40-48 sieht es nicht gut aus für den Eigentümer. Das Urteil fällt im November.
Über 1.000 Sozialarbeiter*innen demonstrieren in Berlin für bessere Arbeitsbedingungen und machen Druck für die beginnenden Tarifverhandlungen.