Mit dem Ridepooling-Service „Muva“ will die BVG Barrierefreiheit und Komfort bieten – aber nicht die Fehler des „BerlKönigs“ machen.
Der BerlKönig ist tot, es lebe der Rufbus: Ein Service für Berlins Außenbezirke und Mobilitäts-Eingeschränkte macht viel mehr Sinn.
Der BerlKönig stand auf der Kippe. Doch nun bekommt das umstrittene Experiment noch einmal eine letzte Gnadenfrist. Ein Wochenkommentar.
Rot-Rot-Grün spricht sich dagegen aus, den Rufbus mit Subventionen in Millionenhöhe zu unterstützen. Damit dürfte das Projekt am 30. April enden.
Die Zukunft des Minibus-Systems Berlkönig ist weiter offen. Rot-Rot-Grün will sich in einem Koalitionsausschuss damit beschäftigten.
Das Unternehmen Uber präsentiert auf der deutschen Homepage den Sammeltaxi-Dienst UberPool, bietet ihn in Berlin aber nicht an – weil es nicht darf.
Die BVG hat Zahlen zu Nutzung und Akzeptanz der smarten Mini-Rufbusse veröffentlicht. Lob kommt von Behindertenaktivisten, Kritik vom Fahrgastverband.
Jeden Tag nutzen 2.000 Fahrgäste den Ridepooling-Dienst der BVG. Eine Ausweitung des Experiments ist vorläufig nicht geplant – es gibt auch Grundsatzkritik daran.