: Berichtigung
Die unter dem Buck-Interview unglückseligerweise vergessenen Namen lauten: Hans-Heinz Schwarz und Ingo Wibbeke. Großes Sorry! Und „Witzischkeit“ im Zusammenhang mit einem stark von regionalen Einflüssen geprägten Regisseur wie Detlev Buck? Da stellt sich natürlich die Frage, ob das aus seinen postblauerbockesken, fake-hessischen Ursprüngen bei Hape Kerkeling einfach so herausgelöst werden kann. Und müßte es dann nicht „Wätzeeechkoit“ (oder so ähnlich) heißen? Eine Dialektberatung durch stark friesisch unterwanderte Teile des Hauses ergab allerdings, daß der Terminus „witzig“ dort oben weitgehend unbekannt ist. Man sagt bei Bedarf einfach, dies oder jenes sei „zum Piepm“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
