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Berichtigung

Wenn der Schrecken nicht mehr im Bereich des Sichtbaren liegt, flüchtet man nicht, wie es gestern im Ausstellungsbericht hieß, ins Visuelle, sondern besser ins Virtuelle. Daß der Photoshop- Künstler Markus Käch kein „Institut für mediale Krankenheiten“ unterhält, ergibt sich dann ganz von allein.

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