Die meisten vollstreckten Todesstrafen 2014 gab es im Iran, berichtet Amnesty International, wobei Zahlen zu China fehlen. Weltweit gab es aber weniger Exekutionen.
Die Zahl der Armen und Verschuldeten steigt weiter. Auch der Aufschwung am Arbeitsmarkt ändert daran nichts. Die Vermögenden werden derweil immer reicher.
In Nordkorea werden Menschen systematisch gefoltert, versklavt und ermordet, sagen UN-Experten. Sie fordern die Einschaltung des Weltstrafgerichts in Den Haag.
Der Missbrauchsbeauftragte kritisiert, dass die Regierung noch immer keinen Entschädigungsfonds eingerichtet hat. Auch ein Gesetz zur Stärkung der Opferrechte müsse her.