Der Informationsaustausch zwischen Polizei und Beratungsstellen wird vereinfacht. Durch Gewalt gefährdete Frauen sollen besser geschützt werden.
Beim Bundesverfassungsgericht sind noch drei Klagen gegen den Paragrafen 219a anhängig. Die drei Ärzt:innen haben bereits Geldstrafen erhalten.
Sonja Marzock von der Beratungsstelle „entschwört“ berät Menschen, deren Umgebung Verschwörungstheorien rund um Corona anhängt. Tipps zum Fest.
Um 78 Prozent ist die Zahl der Anfragen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes 2020 gestiegen. Das hat wohl auch mit der Pandemie zu tun.
Berlin-Mitte bietet Beratung und Therapie für gewalttätige Männer an. Denn Gewaltspiralen sind nur mit professioneller Hilfe zu stoppen.
Nach den schweren Rassismus- und Sexismusvorwürfen werden strukturelle Probleme bei der Bremer Feuerwehr vermutet.
Das Kulturbüro Sachsen berät die demokratische Stadtgesellschaft in Görlitz. Grit Hanneforth über Demokratiearbeit im ländlichen Raum.
Der Bremer Verein „Trauerland“ bietet 184 trauernden jungen Menschen Raum für ihre Gefühle. Nun weitet der Verein sein Bildungsangebot aus.
In Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt gibt es ein Präventionsprogramm für Täter häuslicher Gewalt. Ein Gespräch über gestiegenes Problembewusstsein.
Niedersachsen hat ein neues Beratungsnetzwerk für Betroffene rechter Gewalt. Der Start war nicht problemlos, kritisiert die Vorgängerinitiative.
Niedersachsens Justizministerium beendet die Förderung der Beratungsstelle RespAct für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Junge BerlinerInnen, die im Sommer in der Heimat der Eltern zwangsverheiratet werden, sind auf Hilfe angewiesen. Doch Beratungsstellen werden weniger.
Missbrauch gibt es auch auf dem Dorf. Doch Hilfe ist meist weit weg, weil es zu wenig Beratungsstellen gibt und die Wege dorthin weit sind.
Simone Penka von TransVer unterstützt Geflüchtete, Menschen mit Migrationsgeschichte und Fachkräfte auf der Suche nach Hilfe bei psychischen Problemen.
Um Jugendlichen besser helfen zu können, arbeitet die Beratungsstelle Jugendnotmail nun mit dem Kinderschutz-Zentrum zusammen.
Niedersachsen streicht die Förderung für Beratungen für Abschiebungsgefangene. Das Projekt brachte rechtswidrige Haft-Anordnungen ans Licht.
Erstmals sollen Frauen, die in Beratungen dolmetschen, für die schwierige Aufgabe qualifiziert werden. Für Männer fühlt sich niemand zuständig
Die Beratungsstelle Neue Wege hilft Männern und Frauen in gewalttätigen Beziehungen. Das Team kommt mit der Arbeit kaum noch hinterher
Seit 60 Jahren begleiten kirchliche Ehrenamtliche Verzweifelte durch Lebenskrisen. Zeit für die taz, selbst mal dort anzurufen.
Von sexuellem Missbrauch sind mehr Menschen betroffen als von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Beratungsstellen können nur wenige begleiten