Ein bundesweites Angebot gegen Rassismus startet. In 32 Anlaufstellen sollen Berater*innen aus den Community-Organisationen arbeiten.
Seit seiner Jugend hat Waldemar Gerhard Krisen mit Alkohol bewältigt. Eine Therapieeinrichtung hat ihm geholfen, sich selbst zu helfen.
Schwangerschaftsberatungsstellen in Thüringen sind seit Jahren unterfinanziert. Die Politik sagt, sie habe das Thema auf der Agenda.
Die Ambulante Suchthilfe berät Menschen mit geistiger Behinderung. Dafür hat sie spezialisiertes Personal. Die Stelle läuft zum Ende des Jahres aus.
Viele Menschen erleben im Alltag Antifeminismus, doch man muss diesem nicht alleine gegenübertreten. Die taz stellt drei Anlaufstellen vor.
Kinder und Jugendliche werden immer häufiger Opfer von Menschenhandel. Die Betroffenen kommen aus allen sozialen Schichten und Kulturen.
Seit 2020 bietet anyway eine queere Jugendberatung in Köln an. Nun fehlen der Stadt Gelder für die Finanzierung des Vereins. Ein Ortsbesuch.
Der Informationsaustausch zwischen Polizei und Beratungsstellen wird vereinfacht. Durch Gewalt gefährdete Frauen sollen besser geschützt werden.
Beim Bundesverfassungsgericht sind noch drei Klagen gegen den Paragrafen 219a anhängig. Die drei Ärzt:innen haben bereits Geldstrafen erhalten.
Sonja Marzock von der Beratungsstelle „entschwört“ berät Menschen, deren Umgebung Verschwörungstheorien rund um Corona anhängt. Tipps zum Fest.
Um 78 Prozent ist die Zahl der Anfragen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes 2020 gestiegen. Das hat wohl auch mit der Pandemie zu tun.
Berlin-Mitte bietet Beratung und Therapie für gewalttätige Männer an. Denn Gewaltspiralen sind nur mit professioneller Hilfe zu stoppen.
Nach den schweren Rassismus- und Sexismusvorwürfen werden strukturelle Probleme bei der Bremer Feuerwehr vermutet.
Das Kulturbüro Sachsen berät die demokratische Stadtgesellschaft in Görlitz. Grit Hanneforth über Demokratiearbeit im ländlichen Raum.
Der Bremer Verein „Trauerland“ bietet 184 trauernden jungen Menschen Raum für ihre Gefühle. Nun weitet der Verein sein Bildungsangebot aus.
In Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt gibt es ein Präventionsprogramm für Täter häuslicher Gewalt. Ein Gespräch über gestiegenes Problembewusstsein.
Niedersachsen hat ein neues Beratungsnetzwerk für Betroffene rechter Gewalt. Der Start war nicht problemlos, kritisiert die Vorgängerinitiative.
Niedersachsens Justizministerium beendet die Förderung der Beratungsstelle RespAct für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Junge BerlinerInnen, die im Sommer in der Heimat der Eltern zwangsverheiratet werden, sind auf Hilfe angewiesen. Doch Beratungsstellen werden weniger.