Die Krise des größten deutschen Autobauers zieht auch in Belgien Kreise. Dort streiken Arbeiter gegen die Schließung einer E-Auto-Fabrik.
Der Versuch, zweieinhalb Monate nach der Parlamentswahl eine Regierung zu bilden, scheitert. Streitpunkt ist die Steuerpolitik.
Die Reihe „Schlagende Wetter“ im Zeughauskino widmet sich erneut dem Bergbau im Film und weitet den Blick von Deutschland auf das internationale Kino.
Der Film „Ein Schweigen“ von Joachim Lafosse erzählt von einem belgischen Missbrauchsfall. Die Handlung bleibt angedeutet, die Kamera auf Distanz.
Bei den belgischen Wahlen schneidet der rechtsextreme Vlaams Belang schlechter ab als erwartet. Gemäßigte Nationalisten erstarken.
Ärger um eine Tagung von europäischen Rechtspopulisten: Erst wurde sie abgesagt, dann fand sie doch statt. Die Partei nutzt das als Propaganda.
Im Debüt des kongolesisch-belgischen Regisseurs und Musikers Baloji prallen Traditionalismus, Aberglaube und modernes Leben aufeinander.
Der Spielfilm „Rebel – In den Fängen des Terrors“ von Adil & Bilall spielt zwischen Belgien und Syrien. Die Regisseure haben Hollywooderfahrung.
Landwirte steuern nun Brüssel an, um Europas Staatschefs bei ihrem Sondergipfel unter Druck zu setzen. In Frankreich spitzt sich die Lage zu.
Morris und Franquin sind Comiclegenden. Die Schöpfer von „Lucky Luke“, „Gaston“ und „Spirou und Fantasio“ kamen vor 100 Jahren in Belgien auf die Welt.
Teile der belgischen Regierung liebäugeln damit, sich Südafrikas Klage gegen Israel anzuschließen. Das offenbart den tiefen Graben innerhalb der EU.
James Ensor kommentierte mit seiner bitterbösen Malerei die Gesellschaft Belgiens um 1900. Zu seinem 75. Todesjahr wird er im Land groß gefeiert.
Florian Kohfeldt arbeitet für den aus Katar finanzierten belgischen Erstligisten AS Eupen. Er lernt die Fußballkultur im Nachbarland zu schätzen.
Zwischen Menschheitsgeschichte und Kaninchenscheiße: der belgische Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe inszeniert an der Berliner Volksbühne.
In ihrem Film „Tori & Lokita“ erzählen Jean-Pierre und Luc Dardenne von sehr jungen Geflüchteten. Deren Geschichte entfaltet eine unerwartete Energie.
Nach dem Anschlag auf zwei schwedische Fans melden die Behörden einen Fahndungserfolg. Der mutmaßliche Täter soll die Attacke dem IS gewidmet haben.
Der Mann, der am Montag zwei schwedische Bürger erschossen haben soll, ist tot. Hintergrund des Attentats ist offenbar eine islamistische Gesinnung.
Wer sich nach Kanada träumt, aber nie dort war, könnte es mit Ostbelgien probieren. Flüsse, Wälder, Moore, alles da. Und als Bonus: Burgen und Bier.
Belgiens Fußballer singen am Dienstag vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen Estland ihre Hymne erstmals dreisprachig. Das ist vorbildhaft.