Eine Recherche zeigt, dass Personen mit IP-Adressen von Bundesbehörden emsig auf Wikipedia tätig sind. Eine wollte Artikel über Grüne verändern.
Kriminelle wollen eine halbe Million Euro in der Kryptowährung Monero vom Landkreis Anhalt-Bitterfeld erpressen. Das ist kein Einzelfall.
Tagebuch einer Amtsschimmelreiterin: Wenn denn mal alles klappt mit den Ämtern, stimmt was mit der Unterschrift nicht.
In Zeiten der Pandemie sind Behördenmitarbeiter*innen auf einmal viel freundlicher zu mir. Zumindest so lange, bis sie meinen Trick durchschauen.
Eine neue EU-Behörde soll Gesundheitspolitik direkt bei der EU-Kommission ansiedeln. Dabei sind dafür die Mitgliedsländer zuständig.
Dem Bundeswahlleiter laufen die Mitarbeiter davon, rechtlichen Ärger hat seine Behörde auch. Und dann ist da ja noch die Wahl am 26. September.
Die Stadt Hamburg setzt erneut an, ihre behördlichen Büroflächen zu verkleinern. Personal und Gewerkschaften fühlen sich vor den Kopf gestoßen.
Wie lässt sich einem Beamten erklären, was eine Satirikerin tut? Was ist das zu Coronazeiten für ein Beruf? Antworten gibt eine Hamburger Behörde.
Einer Familie droht die Räumung ihrer Wohnung. Weil niemand das zur Einschüchterung von Bittstellern dienende Behördendeutsch versteht.
Seit Monaten ist das Kammergericht offline – und noch glimpflich davongekommen. Digitale Angriffe auf staatliche Infrastruktur nehmen in Berlin zu.
Behörden in Berlin sollen schneller und digitaler werden. Die Ideen dafür sollen aus dem neuen CityLab kommen. Bei Radwegen könnte WhatsApp helfen.
Mein Besuch in einem Kundenzentrum der Stadt Hamburg wurde zu einer verdichteten Erfahrung von Ruhe und Stillstand.
Schleswig-Holstein will einer Draisinenbahn auf einer stillgelegten Trasse die „eisenbahnunternehmerische Zuverlässigkeit“ absprechen.
Der mutmaßliche Verfasser rechtsextremer Drohmails an Behörden handelte offenbar nicht alleine – denn nun traf ein neues Schreiben ein.
Im Fall der über 200 rechtsextremistischen Drohmails an Behörden gibt es einen Verdächtigen. Ermittler durchsuchten seine Wohnung in Schleswig-Holstein.
Die einzige islamische Kita in Rheinland-Pfalz schließt. Dem Träger wird Nähe zu der Muslimbruderschaft und zu Salafisten vorgeworfen.
Manchmal könnte man an den Berliner Behörden verzweifeln. Das muss man aber nicht. Denn da gibt es immer noch den Petitionsausschuss.
Eine unfallträchtige Kreuzung, eine von der Bürokratie verbummelte Aufenthaltsbescheinigung: zwei Fälle für den Berliner Petitionsausschuss.
Wenn man sich an der Bürokratie die Zähne ausbeißt: Kann man sich beschweren. Petitionsausschüsse schützen dieses Recht.
Der Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses kontrolliert die Arbeit der Berliner Behörden. 2017 wandten sich mehr als 1.500 Bürger*innen mit ihren Anliegen an ihn.