piwik no script img

Bauwettbewerb für Spreestadt entschieden

Der zweite städtebauliche Wettbewerb für die „Spreestadt Charlottenburg“ ist entschieden. Sieger ist das Büro Hemprich/Tophof aus Berlin, wie gestern die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mitteilte. Auf dem zwischen Spree und Landwehrkanal gelegenen Gebiet sollen 400 Wohnungen am Wasser, Büros, Läden und eine Kindertagsstätte entstehen. In einem ersten Wettbewerb war bereits über die Gestaltung des Geländes rund um die Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) am S-Bahnhof Tiergarten entschieden worden. Für den letzten Bereich, der das ehemalige Siemens-Gelände am Salzufer umfasst, beginnt in Kürze ein Gutachterverfahren. ADN

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen