Thailands junge Generation geht weiter auf die Straßen. Damit trotzen die Protestierenden dem Ausnahmezustand, der Gewalt und der Verhaftungswellen.
Thailands Jugend fordert mit der größten Demonstration seit dem Putsch 2014 die reaktionäre Elite heraus und verlangt eine Reform der Monarchie.
Der 22-jährige Student Parit Chiwarak ist einer der Führer von Thailands neuer Protestbewegung. Eine Festnahme schüchtert ihn nicht ein.
Junge ThailänderInnen fordern öffentlich eine neue Verfassung. Sie legen sich mit einer mächtigen Elite an.
Von Bangkok bis Wien, am Nord- und am Südpol: Auf der ganzen Welt wird für eine bessere Klimapolitik demonstriert.
Der thailändische Ministerpräsident Prayuth Chan-ocha hat sich bei einer Pressekonferenz spontan von einer Pappfigur vertreten lassen.
Fast überall hat die deutsche Küche einen schlechten Ruf. Nur nicht in Bangkok. Dort werden die Berliner Zwillinge Thomas und Mathias Sühring gefeiert.
Die Stadtverwaltung in Thailands Hauptstadt Bangkok will Streetfood verbieten. Das zerstört einen wichtigen Teil der Lebenskultur.
Der Safety Check erleichtert vielen Menschen die Kommunikation im Katastrophenfall. Doch was, wenn es keine Katastrophe gibt?
Am Sonntag stimmt das Volk in Thailand über eine neue Verfassung ab. Diese soll die Junta legitimieren. Der Ausgang ist ungewiss.
Der vom Militär eingesetzte Reformrat hat den neuen Verfassungsentwurf abgelehnt. Für großen Unmut sorgte eine in letzter Minute hinzugefügte Klausel.
Sie nahmen ihn nahe der kambodschanischen Grenze fest: Die thailändische Polizei sagt, sie habe den Hauptverdächtigen des Anschlags in Bangkok gefunden.
In der Wohnung des Mannes soll Material zum Bombenbau gefunden worden sein. Führt die Spur nun zur rechtsextremen türkischen Organisation „Graue Wölfe“?
Ein Mann, der verdächtigt wird, an den Anschlägen in Bangkok beteiligt gewesen zu sein, hat sich gestellt. Er habe beteuert, Touristenführer zu sein, so die Polizei.
Nach dem Anschlag in Bangkok tappen Regierung und Polizei im Dunkeln. Gegen den mutmaßlichen Bombenleger wurde Haftbefehl erlassen.
Nach den Bombenanschlägen in Bangkok schließt die Polizei einen Einzeltäter inzwischen aus. Von dem Hauptverdächtigen fehlt aber noch jede Spur.
Nach dem Anschlag von Montag sucht man in Bangkok nach Verantwortlichen. Über die Hintergründe ist noch nichts bekannt
Am Tag nach dem tödlichen Anschlag auf einen Schrein in Bangkok hat es eine weitere Explosion gegeben. Nach Polizeiangaben wurde aber niemand verletzt.
Nach dem Bombenanschlag steigt die Zahl der Todesopfer. Die Polizei fahndet nach den Tätern. Ein Video liefert erste Hinweise auf einen Verdächtigen.
Bei einer Explosion in Bangkok hat es zahlreiche Tote und Verletzte gegeben. Darunter sollen auch Ausländer sein. Die Polizei geht von einem Bombenanschlag aus.
17 Ländervertreter treffen sich in Thailands Hauptstadt Bangkok. Sie beraten über die Zukunft der muslimischen Rohingya-Flüchtlinge aus Myanmar.
Die Regierung der früheren Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra hatte Reisbauern den doppelten Marktpreis für ihre Ernte gezahlt. Jetzt muss sie vor Gericht.
Die Paradise Bangkok Molam International Band beschleunigt Laute und Mundorgel. Wer zu diesem Sound nicht tanzt, dem sind sie Adern eingefroren.
Die Opposition in Thailand marschiert zum Amtssitz der Regierung. Eine baldige Lösung der politischen Krise zeichnet sich nicht ab.
Zehntausende Anhänger der regierungsfreundlichen Bewegung UDD haben am Samstag Solidarität mit Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra demonstriert.
Bombenanschläge und Schüsse auf Demonstranten: In Thailand sind seit Samstag drei Kinder getötet worden. Die Regierungschefin ist aus Bangkok geflohen.
In Bangkok demonstrieren rund 500 Menschen vor der Firma der Regierungschefin. Bauern sind mit Treckern in die Hauptstadt gekommen. Sie fordern Reis-Subventionen.
Die Ministerpräsidentin steht unter Korruptionsverdacht. Bei Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten starben vier Menschen, etwa 60 weitere wurden verletzt.
Tausende Beamte begannen am Freitag, die Camps der Regierungsgegner zu beseitigen. Auf Gewalt soll verzichtet werden. Doch nicht überall weichen die Demonstranten.
Am Montag hat die thailändische Opposition ihre Proteste gegen die Regierung fortgesetzt. Sie fordert eine Annullierung des Urnengangs.
Die Opposition rief zum Boykott der Wahlen in Thailand auf. In dutzenden Wahlbezirken konnte wegen Blockaden der Lokale keine geordnete Stimmangabe erfolgen.
Am Sonntag wird in Thailand abgestimmt. Die Regierung von Yingluck Shinawatra lehnt eine Verschiebung der Wahl ab. Die Probleme werden bleiben.
Der Widerstand gegen die Regierung dauert trotz des Ausnahmezustands in Bangkok an. Ein Unterstützer der Regierung wurde von Unbekannten schwer verwundet.
Kurz vor den Parlamentswahlen ruft Thailands Regierung den Ausnahmezustand für die Hauptstadt aus. Die Gewalt hatte in den vergangenen Tagen zugenommen.
Zwei Sprengsätze detonieren an einem Protestcamp thailändischer Regierungsgegner. Langsam wird es fraglich, ob die Wahlen tatsächlich stattfinden.
Bei einem der Camps, die gegen die Regierung demonstrieren, ist ein Sprengsatz detoniert. Wer dahinter steckt, ist noch unklar.
Bei einer Explosion während einer Demonstration in Bangkok wurden mindestens 20 Menschen verletzt. Die Opposition protestiert erneut gegen die Regierung.
Regierungsgegner blockieren abermals Ministerien und die Börse in Bangkok. Bisher bleiben die Protestaktionen und Demonstrationen friedlich.
Regierungsgegner blockieren Straßen in Bangkok. Polizei und Armee sind im Großeinsatz, halten sich aber zurück. Das Geschäftsleben erlahmt.
Die gewaltsamen Demonstrationen gegen die Regierung in Bangkok eskalieren. Die Opposition fordert den Rücktritt der Regierung, lehnt jedoch die geplanten Neuwahlen ab.
Thailands Opposition will Neuwahlen boykottieren und wohl auch sabotieren. Doch der Versuch, die Registrierung der Parteien in einem Stadion zu blockieren, scheiterte.
Nach der demonstrativen Zurückhaltung der Polizei ist Thailand vorübergehend zur Ruhe gekommen. Die Hintergründe der Proteste aber bleiben.
Die Demonstranten in Bangkok fordern weiter den Sturz der Regierung und liefern sich Gefechte mit der Polizei. Die reagiert mit Tränengas und Wasserwerfern.
In der Hauptstadt eskaliert die Lage erneut. Polizei und Militär greifen hart gegen die Demonstranten durch. Eine Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht.
Die Lage in Bangkok verschärft sich: Regierungsgegner versuchen, das Büro der Premierministerin zu stürmen. Die Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer ein.
In Thailand scheint sich die Vergangenheit zu wiederholen. Erneut will die Elite die Regierung stürzen. Und wieder hat diese große Fehler gemacht.