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Bananenplantagen in Gefahr„Der Pilz ist auf dem Vormarsch“

Vor 60 Jahren zerstörte ein Pilz Bananenstauden in aller Welt. Nun droht eine Wiederholung der Geschichte, warnt Pflanzenpathologe Randy Christopher Ploetz

Bananenernte in China: Pilzresistente Sorten stehen den Anbauern noch nicht zur Verfügung. Bild: imago/Xinhua
Interview von Knut Henkel

taz: Herr Ploetz, in der Fachzeitschrift „Plant Disease“ wird ein Pilz beschrieben, der die Bananenstauden befällt und sie von innen verfaulen lässt. Er sei auf dem Weg, sich von Asien aus weltweit auszubreiten, heißt es. Ist der Pilz wirklich so bedrohlich?

Randy Christopher Ploetz: Der Pilz, den wir Wissenschaftler TR4 nennen, was für Tropical Race 4 steht, ist auf dem Vormarsch und hat sich in weiten Teilen Asiens, aber auch in Australien verbreitet. Nun konnten wir nachweisen, dass er Jordanien erreicht hat, und das legt nahe, dass sich der Schädling auch weiter ausbreiten wird. Es gibt Stimmen, die warnen vor der Ausrottung der Banane, dem Ende der Südfrucht, aber so weit würde ich nicht gehen. Ich denke, dass der Pilz, wenn er sich weiter ausbreitet, ernsthafte Folgen für die Produktion der Cavendish-Bananen haben wird. Aber es ist unrealistisch, dass der Pilz sie vollkommen ausrotten wird.

Vor sechzig Jahren befiel der TR1, ein enger Verwandter des TR4, Bananenplantagen in Panama und sorgte dafür, dass die damals vorherrschende Bananensorte Gros Michel ein paar Jahre später kaum mehr zu bekommen war. Der Pilz hatte fast alle Plantagen verwüstet. Droht uns heute eine Neuauflage der Seuche, die als „Panama-Krankheit“ in die Geschichte einging?

Es ist richtig, dass die Cavendish-Sorte sehr anfällig für TR4 ist, wie wir diese neue, in den 1990er Jahren entdeckte Variante des Schimmelpilzes nennen. Gleichzeitig ist die Sorte aber gegenüber TR1, der Variante des Schimmelpilzes, die als Panama Disease in die Geschichte einging, resistent. Das ist ja auch der Grund, weshalb die Cavendish-Sorte sich weltweit durchgesetzt hat und heute den Markt dominiert. Diese weltweite Präsenz ist aber auch der Grund, weshalb sich TR4 schnell ausbreiten kann, denn auf den Plantagen findet er optimale Bedingungen vor – wie in jeder Monokultur. Sicher ist, dass der Schimmelpilz großen Schaden anrichten kann, denn es gibt keine effektiven Fungizide gegen die unterschiedlichen Varianten der Panama-Krankheit und somit auch nicht gegen TR4.

In der Studie der Universität Wageningen, an der auch Sie mitgearbeitet haben, wird erwähnt, dass der Pilz TR4 mittlerweile Jordanien erreicht hat. Warum ist das für die Verbraucher in Europa und den USA relevant?

Die Verbreitung von TR4 auf andere Produktionszonen ist eine der großen Befürchtungen der Exportindustrie, aber auch der kleinen Produzenten. TR4 greift nicht nur Cavendish, sondern auch andere Sorten an. Der jüngste Bericht aus Jordanien ist ein Beleg, dass TR4 in der Lage ist, große Distanzen zurückzulegen. Die Distanz zwischen Südostasien und Jordanien ist kein Pappenstiel und es ist naheliegend, dass der Pilz sich nun in Afrika ausbreiten wird.

Bild: privat
Im Interview: Randy Christopher Ploetz

61, ist seit 1996 Professor für Pflanzenpathologie an der Universität von Florida in Homestead und gilt als Koryphäe auf dem Gebiet der Krankheiten tropischer Nutzpflanzen.

Also ähnelt die Situation jener in den 1950er Jahren, als erst Panama, dann Mittel- und Südamerika von dem Pilz befallen wurden?

Die große Anfälligkeit von Gros Michel für Tropical Race 1, dem ersten Typ des Pilzes, den es auch heute noch gibt, war der zentrale Grund für die ersten Epidemien. Da die dominierende Cavendish-Sorte nun so empfänglich für TR4 ist, kann die Sorte zumindest theoretisch so stark dezimiert werden wie einst Gros Michel.

Bereiten sich die großen Fruchtkonzerne wie Dole, Del Monte, Chiquita und Fyffes auf eine neue Welle der Panama-Krankheit vor?

Das ist schwer zu sagen. Es hat den Anschein, dass sie denken, sie bekämen das Problem in den Griff, wenn TR4 die Anbaugebiete in Mittel- und Südamerika erreichen sollte. Aber die Situation in den Philippinen zeigt, dass das eine Fehleinschätzung sein könnte. Dort hat sich der Pilz schnell verbreitet. Die Taifune, die in der Region in den letzten Wochen wüteten, werden dafür sorgen, dass TR4 sich weiter verbreiten wird. Wir werden sehen, wie es weitergeht. Ich hoffe, dass wir nicht erleben werden, wie die Vorbereitungen der transnationalen Unternehmen auf die Probe gestellt werden.

Gibt es wie in den 1950er Jahren eine Alternative zu der Cavendish-Sorte?

Nein, es gibt einige somaklonale Varianten aus Taiwan, die resistenter gegenüber TR4 sind, aber sie müssten öfter neu angepflanzt werden, so dass die Produktionskosten merklich steigen würden. Bisher werden Sorten mit einer besseren Resistenz gegenüber TR4 verzweifelt gesucht.

Sind Sie sicher, dass der Pilz die Anbaugebiete für die Exportproduktion in Mittel- und Südamerika erreichen wird?

Das ist vorhersehbar, aber wann das sein wird, kann niemand vorhersagen.

Welche Bedeutung hat TR4 für die Regionen, in denen Bananen und Kochbananen täglich auf dem Speisezettel stehen?

Das macht uns große Sorgen, denn Cavendish wird auf lokaler Ebene ebenfalls viel konsumiert und auch von kleinen Bananenbauern angebaut. Zudem ist die Kochbanane auch anfällig für TR und ein Produktionsrückgang würde die Ernährung in den Regionen gefährden.

Sehen Sie internationale Ansätze, um der Bananenseuche zu begegnen?

Wir Wissenschaftlern sind uns seit rund fünf Jahren über die Risiken bewusst und viele von uns haben immer wieder gewarnt, wie mein Kollege Miguel Dita. Der hat Netzwerke initiiert, aber das wird nicht reichen.

Was kann und was sollte man unbedingt tun?

Den Risiken ins Auge schauen und forschen. Es gibt keine Alternativen zu mehr Forschung, denn wir brauchen resistente Sorten. Für mich ist klar, dass wir nur langfristig zu Lösungen kommen, um diesen Schädling zu bekämpfen, wenn wir in die Wissenschaft investieren. Das ist bisher aber kaum der Fall.

Es scheint, dass die Wissenschaftler sich koordiniert haben, um zusammenarbeiten. Gibt es eine ähnliche Entwicklung bei den Fruchtkonzernen?

Meinen Informationen zufolge ist nicht klar, was die großen Bananenexporteure tun und ob sie etwas tun, um sich vorzubereiten. Ob sie in die Erforschung von TR4 investieren, entzieht sich meiner Kenntnis.

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17 Kommentare

 / 
  • L
    luetzgendorff

    eins ist klar: von Bananensorten und -züchtung haben die Kommentatoren KEINE Ahnung - trotzdem kennen sie die Lösung. Die Spezialisten sind natürlich alle dumm, können sich unter Sortenvielfalt usw. nichts vorstellen, kennen nur Monokultur und Spritzmittel. Dabei gibt es doch so schöne alte Sorten wie bei den Äpfeln, es gibt bestimmt Öko-Bananensaatgut und so schöne Dinge wie Fruchtwechsel oder Mischanbau mit Möhren oder Ananas. Hauptsache Öko, keine Fungizide und bloß keine Gentechnik. Fakt ist: Zitrusfrüchte, Bananen und Kartoffeln sind akut bedroht. Wer keine "Spritzmittel" und Gentechnik will, kann sich schon mal drauf einstellen, dass es demnächst keine Kartoffeln, Bananen und Orangen mehr gibt (oder nur zu unerschwinglichen Preisen). Die Situation ist ähnlich wie in der Medizin, wo die Antibiotika allmählich unwirksam werden.

    • @luetzgendorff:

      Klar wie Kloßbrühe !

       

      Die Spezialisten designen Sorten, die lagerbar,der Optik wegen vermarktbar und in Massen herstellbar sind.

       

      Demächst in meinem Garten keine Kartoffeln mehr- hahahah

      Ich baue mit Erfolg die hochanfällige Sorte "Linda" rein ökologisch an.

      Ihre Art Panik zu verbreiten, kommt nur aus einer Ecke.

  • Ja, das ist auch die Folge davon, dass für ein 1 kg Bananen nur die Hälfte des Geldes ausgegeben wird, was Äpfel kosten.

    Die Natur wehrt sich gegen Monokulturen, und der Pilz ist dabei ein nützlicher Helfer.

    • @lions:

      ehrlich gesagt denke ich, der Natur ist das alles vollkommen egal.

      • @Tadeusz Kantor:

        Der Natur als Gleichgewicht sicher nicht, denn diese geht ja offenbar sehr effektiv dagegen vor, aber Sie haben natürlich irgendwie recht, es wird in diesem Kampf sowieso nur einen Sieger geben und der hat seeeehrviel Zeit. Wieder zur Natur zu gehören und uns ihren Gesetzen zu unterwerfen, ist die einzige Chance, die wir Menschen haben.

  • 2X
    2 X nach

    Ach je, wenn Pilze irgendeine hier unbedeutende Pflanze befallen wie Yams juckt das hier doch keine Sau. Insofern hat Heinar doch einen richtigen Anstoß gegeben.

     

    Und die Wurzel allen Übels ist doch das Bevölkerungswachstum. Durch das Überangebot an Arbeitskraft ist eben der Druck Geldfrüchte zu produzieren in den landwirtschaftlichen Regionen der 3. Welt dauernd weiter gestiegen.

    Ob Banane oder nicht: das geht immer zu lasten lokaler Früchte und Sorten. Damit steigt die Macht der Agrarkonzerne (von Bayer bis Monsanto).

     

    Ich schließe mich also der bisherigen Kritik an und bezeichne diesen Artikel auch als tazunwürdig. Thema verfehlt. Unökologisch.

    In den 80ern war man weiter.

    • S
      Saatgut
      @2 X nach:

      Zitat:

      "Ob Banane oder nicht: das geht immer zu lasten lokaler Früchte und Sorten. Damit steigt die Macht der Agrarkonzerne (von Bayer bis Monsanto)."

       

      Was haben denn Monsanto und Bayer damit zu tun, wenn man hier in Deutschland Bananen statt Birnen isst???

       

      Denken Sie etwa, dass es in BIO-Supermärkten keine Bananen geben würde?

       

      Denken Sie etwa, dass in Bio-Läden keine Südfrüchte angeboten werden?

       

      Und außerdem:

      Ja! Auch BIO-Bauern müssen ihr Saatgut von Saatguthestellern kaufen!

       

      http://www.bingenheimersaatgut.de/

       

      Bio-Bauern nutzen oft auch Hybridsaatugt, welches man nicht vervielfältigen kann und welches der Bauer jedes Jahr neu kaufen muss.

       

      http://www.kultursaat.org/pdf/biohandel08.pdf

       

      Nein, dass Bauern die Samen ihrer angepflanzten Pflanzen ernten und wiederverwenden, ist selbst im Bio-Anau nicht mehr üblich...

  • schon eigenartig, dass der wissenschaftler zwar am anfang erwaehnt, dass der weltweite monokulturwahn zur massiven ausbreitung und vermehrung des pilzes gefuehrt hat, als loesungsansatz aber nur forschung nach resistenten sorten anfuehrt (ohne dabei gentechnik auszuschliessen?), wobei nach aller logik - selbst wenn man jetzt tatsaechlich eine neue resistentere sorte zuechten sollte - diese dann wieder weltweit im kampf gegen TR4 in allen monokultur plantagen anbauen wird - die naechste attacke gewiss kommt und auch diese sorte dahin raffen wird. ob nun in 20 oder 40 jahren. und wir stuenden wieder am anfang der problematik. waere doch schoen, mal von den zustaendigen und den koryphaeen auf dem gebiet zu hoeren, dass monokulturen einfach schaedlinge heraufbeschwoeren.

    aber dann wird der pflanzenpathologe ja arbeitslos.

    • Z
      Zucht
      @the real günni:

      @ the real günni

       

      Das Problem ist nur, dass Mononkulturen nun mal leicht zu bewirtschaften sind, wodurch man diese Bananen preiswert anpflanzen kann. Und Bio-Bananen sind nun mal teurer als Normale.

       

      Okay, Bei Bio-Bananen ist der Unterschied zu konventionellen Bananen nicht so groß;

      Aber Bio-Kaffe ist locker doppelt so teuer wie normaler:

       

      http://orgprints.org/2377/1/2004_%C3%96L4_Preise.pdf

       

      -> Seite 46

       

      Ein normaler Arbeiter oder Arbeitsloser könnte sich den Besuch im Bio-Supermarkt auch nur ein mal pro Monat leisten.

       

      Und es ist ja schon klar, dass es Pflanzenzucht auch in der BIO-Landwirtschaft gibt?

       

      Auch Bio-Saatguthersteller kreuzen da wild herum und erschaffen da Pflanzen, die es in der Natur so nicht gibt.

       

      Oft verwendet man im Bio-Anbau sogar Hybridsaatgut, obwohl man Diese nicht frei vermehren kann und die Bauern dadurch in Abhängigkeit geraten.

       

      Und dass es Pflanzenzucht gibt, ist auch gut so.

       

      Denn viele natürlich vorkommende Pflanzen könnten wir Menschen gar nicht essen.

       

      "Wilde" / "Natürliche" Kartoffeln enthalten giftiges (!) Solanin. Erst durch Zucht konnte man den Solaningehalt drücken.

       

      Den Europäischen Wildapfel (Malus sylvestris) könnte man ungekocht oder ungedörrt gar nicht essen, daher auch der Name "Holzapfel".

       

      Und dank Getreidezucht kann man den Ertrag beim Getreideanbau auch jedes Jahr um etwa 1-2% senken.

      Sinnvoll, wenn man für die Energiewende zusätzlich noch Felder für Biogas o.Ä. haben will....

      • @Zucht:

        Unser Kulturapfel geht nach heutigen Erkenntnissen auf Malus sieversii( asiatischer Wildapfel) zurück.

        Zucht ist okay, nur Zuchtmerkmale, wie schnurgerade Bananen- ist das nötig ?

        • A
          Antwort
          @lions:

          Naja.... Kann sein, dass ich mich da vielleicht ein bisschen weit aus dem Fenster gelehnt habe.

           

          Allerdings gibt es im www. durchaus Quellen, welche sagen, dass der Kulturapfel möglicherweise auch aus dem Holzapfel gezüchtet wurde.

           

          http://www.bund-sh.de/uploads/media/holzapfel.pdf

           

          Aber gut, drum wetten würde ich nicht.

           

          Aber es war auch nur ein Beispiel.

           

          Ach ja:

          Korrektut!

           

          Es müsste heißen:

          "Und dank Getreidezucht kann man den Ertrag beim Getreideanbau auch jedes Jahr um etwa 1-2% STEIGERN."

      • @Zucht:

        gegen zucht sagt ja auch keiner was. nur in diesem fall ist es auch ein wettlauf mit der zeit, bei dem man scheinbar grosse verluste in kauf nehmen wird. die frage ist die suche nach einer nachhaltigen loesung.

         

        zum saatgut - es gibt auch andere wege:

         

        http://www.kokopelli-seed-foundation.com/

        • Z
          Zucht
          @the real günni:

          Also gegen "Saatgut-Banken" ist ja auch absolut nichts einzuwenden!

           

          Da haben ja auch alle was davon.

           

          Nur:

          Auch der Bio-Anbau ist keine Garantie, dass es nicht irgendwann mal doch zu einer großen "Pflanzenkrankheits-Epidemie" kommt:

           

          Denn auch im Bio-Anbau müssen "Pestizide" gegen Schädlinge eingesetzt werden:

           

          Im Bio-Anbau wird zur Schädlingsbekämpfung auch Sachen wie Kupferpräparate, Viren, Mineralöle, Bakterienkulturen und Pflanzengifte (Rotenon ist Parkinsonerregend und ein Bienengift) eingesetzt:

           

          https://www.fibl.org/fileadmin/documents/shop/1517-biosteinobstanbau.pdf

           

          http://www.wein-goldschmidt.de/Unsere-Philosophie:_:11.html

           

          Natürlich haben Monokulturen schwere Nachteile.

           

          Nur: Die Welt ist eben nicht schwarz-weiß....

  • WB
    wild bananas

    cavendish ist eh ueberzuechtet und extrem suess. Es gibt soviele leckere Bananen sorten, die viel leckerer schmecken als dieses riesige phallusobjekt von cavendish-banane.

     

    lieber neuer wilderer und alte sorten. Bei bananen und suedfruechten ist der gedanken der "alten Sorten" noch nicht so populaer. orkos.com haben zum beispiel viel alte sorten und wilde fruechte.

  • H
    Heinar

    Ja Scheiße, unser ur-deutschestes Obst ist in Gefahr! Wohlstand Bye Bye!

    • @Heinar:

      jaja, ist ja fast wie der Spruch "Mein Strom kommt aus der Steckdose".

    • MN
      Mal nachgedacht
      @Heinar:

      Es hängen eine Menge Arbeitsplätze für die Bevölkerung vor Ort ab. Ohne diese droht sie zu verarmen und gesellschaftliches Chaos kann die Folge sein.

      Das würde uns auch passieren wenn China nichts mehr impotiert und alle anderen Länder z.B. lieber Fahrrad fahren möchte.