Kopenhagener Balletttänzer haben ein Problem mit der Othello-Inszenierung des Hamburger Choreografen. Das trübt auch seine feierliche Verabschiedung.
Leben und Werk eines Ahnherren der Äußerlichkeit: „A Wilde Story“ ist die neue Arbeit des preisgekrönten Choreografen Marco Goecke in Hannover.
In „Eine Feder auf dem Atem Gottes“ erzählt Sigrid Nunez vom chinesisch-panamesischen Vater und der in Nazideutschland aufgewachsenen Mutter.
Im Mittelpunkt des Films „Grand Jeté“ von Isabelle Stever steht eine gebrochene Ballerina. Die beginnt ein inzestuöses Verhältnis mit ihrem Sohn.
Die Regisseurin Sarvnaz Alambeigi erkundet in ihrem Film „1001 Nights Apart“ die Geschichte des Tanzes im Iran. Dieser ist seit 1979 dort verboten.
Lange haben die Künstler:innen auf die Wiedereröffnung der Oper hingearbeitet. Nun erklingen in Odessa wieder Stücke von Chopin oder Minkus.
Geschundene, die nicht zueinander dürfen: Regisseurin Isabelle Stever erkundet in ihrem Spielfilm „Grand Jeté“ das Thema Inzest auf der Berlinale.
Sport oder Kunst? Ballett und Tanztheater sind beides. Zu Besuch beim Warm-up der Dance Company des Theaters Osnabrück.
Missbrauchsvorwürfe hatten die Staatliche Ballettschule in Berlin zuletzt erschüttert. Der neue Schulleiter Dietrich Kruse erklärt, warum die Schule eine Zukunft hat.
Eine schwarze Tänzerin erhebt Vorwürfe gegen das Staatsballett Berlin. Im Training sei sie mehrfach rassistisch beleidigt worden.
Die Staatliche Ballettschule in Pankow muss sich nach Vorwürfen wegen Kindeswohlgefährdung neu erfinden. Entscheidend wird das nächste Schuljahr.
Das Staatsballett Berlin mausert sich weiter, diesmal mit dem Evergreen „Sunny“. Aber jetzt wäre langsam mal eine Vision an der Reihe.
Sprung in andere Zeiträume: Mit Tanzstücken von Alexander Ekman und Sharon Eyal kann das Staatsballett Berlin neue Seiten zeigen.
Die britische Musikerin FKA Twigs über Rassismus im Ballett, gregorianischen Gesang und ihr neues Album „Magdalene“.
Die neue Inszenierung der Wiener Choreografin Holzinger geht buchstäblich unter die Haut. In ihrem Stück macht sie das Ballett selbst zum Thema.
Alexandra Georgieva ist seit 2008 Ballettdirektorin am Friedrichstadt-Palast. Davor stand sie selbst auf dessen Bühne. Ein Gespräch über Disziplin, Applaus und Sudoku.
Der Tänzer Sergei Polunin trägt das bei Neonazis beliebte Kolovrat-Symbol auf dem Bauch. Das Bayerische Staatsballett hat damit kein Problem.
Der Intendantin Adolphe Binder wurde gekündigt. Hinter den Kulissen schwelte schon länger ein Konflikt. Auch die Medien spielen darin eine Rolle.
Polina Semionova wurde auf dem Höhepunkt ihrer Karriere Mutter – wenig später stand sie wieder auf der Bühne. Was macht das mit einer Tänzerin?
Ein Ballett über den legendären schwulen Tänzer wird aus dem Programm des Bolschoi entfernt. Angeblich sei es zu schlecht vorbereitet.